Warenkorb (0) angefangene Pakete im Warenkorb

Gefängnis der Staatssicherheit

Alle Bilder dieser Galerie sind urheberrechtlich geschützt. Ihre nicht durch den Bildurheber Bernd Blumrich schriftlich autorisierte Nutzung in jeglicher Art und Weise zieht unweigerlich rechtliche Konsequenzen nach sich.

WA-0118_37v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (rechts), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_24_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Entweder ein Büroraum in der ersten Etage oder der heutige Raum der Projektwerkstatt bzw. Büro von Forschung und Bildung (Handbibliothek). Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Elisabeth Schroedter, * 11. März 1959, ist eine deutsche Politikerin und war von 1994 bis 2014 Abgeordnete im Europäischen Parlament für Bündnis 90/Die Grünen.1989 trat sie der Bürgerrechtsbewegung Neues Forum bei. Anfang 1990 wurde sie Mitglied der Grünen Partei in der DDR, die im Dezember 1990 mit den westdeutschen Grünen fusionierte. Zudem war Elisabeth Schroedter 1991 Gründerin des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg, deren Sprecherin sie viele Jahre war. Sie ist seit 1990 Mitglied in der Grünen Liga, einem Netzwerk ostdeutscher Umweltinitiativen. Aufgrund ihrer Erfahrungen im umweltpolitischen Bereich wurde sie 1992 in den Umweltbeirat des ersten Umweltministeriums im Land Brandenburg berufen. Von 1990 bis 1993 gehörte sie außerdem der Gemeindevertretung von Langerwisch an. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_16_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Schleuse für Gefangenentransporte am Haupttor. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_73_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter, *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: WikipediaDr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_07v1 | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zell 11/11A - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_18_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Schleuse für Gefangenentransporte am Haupttor. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_60_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_07_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Rudolf Tschäpe (rechts im Bild), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_13_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Badezelle - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_62_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_49_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal.
Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (Mitte), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: WikipediaDr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Rudolf Tschäpe (rechts), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Rainer Speer (rechts), *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde.Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg.Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_69_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter, *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: WikipediaDr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_48v1 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zahnarzt-Behandlungsraum im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_11 | Potsdam. 11.01.1990 Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Kulturraum, großer Saal. Der Schriftzug "Mit dem Blick auf den XII. Parteitag die Aufgaben der Gegenwart lösen" war an der Trennwand zur heutigen Bühne im ehemaligen Gerichtssaal angebracht. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_08v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rainer Speer (2.v.links), *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde. Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg. Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia. Emil Schnell (3.v.links), * 10.11.1953, war 1990 letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und danach bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Quelle: Wikipedia. Stephan Langer (rechts), Demokratie Jetzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_40 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 26 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_39v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Rainer Speer (links), *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde.Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg.Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia. Emil Schnell (Mitte), * 10.11.1953, war 1990 letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und danach bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Quelle: Wikipedia. Elisabeth Schroedter (rechts), * 11. März 1959, ist eine deutsche Politikerin und war von 1994 bis 2014 Abgeordnete im Europäischen Parlament für Bündnis 90/Die Grünen.1989 trat sie der Bürgerrechtsbewegung Neues Forum bei. Anfang 1990 wurde sie Mitglied der Grünen Partei in der DDR, die im Dezember 1990 mit den westdeutschen Grünen fusionierte. Zudem war Elisabeth Schroedter 1991 Gründerin des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg, deren Sprecherin sie viele Jahre war. Sie ist seit 1990 Mitglied in der Grünen Liga, einem Netzwerk ostdeutscher Umweltinitiativen. Aufgrund ihrer Erfahrungen im umweltpolitischen Bereich wurde sie 1992 in den Umweltbeirat des ersten Umweltministeriums im Land Brandenburg berufen. Von 1990 bis 1993 gehörte sie außerdem der Gemeindevertretung von Langerwisch an. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_15_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Badezelle - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_32v2 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Aufnahmetrakt, Zelle 21. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski, *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_25v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rainer Speer (links), *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde.Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg.Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_28v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Vorderhaus, Nr. 55, Treppenhaus, Tür zum Nachbargebäude Nr. 56 (Heute vermauert, Gittertür hängt davor). Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_07_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Tor zum Männerhof. Daneben Aufgang für das Wachperson über den Freigangzellen.
Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_27v1 | Potsdam. 11.01.1990 Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Kulturraum, großer Saal - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_63_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Carola Stabe (links), * 1955 in Templin, ist eine ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin, Gründerin und Leiterin der Umweltgruppe ARGUS in Potsdam. Sie initiierte die DDR-weite Vernetzung der Umweltgruppen unter dem Dach des Kulturbundes der DDR, aus der die Grüne Liga hervorging. Im April 1988 gründete sich auf ihre Initiative die Gruppe ARGUS (Arbeitsgemeinschaft für Umweltschutz und Stadtgestaltung). Sie leitete die Gruppe bis Dezember 1989. Im Sommer 1988 begann sie nach der Begegnung mit Michael Heinroth vom grün-ökologischen Netzwerk Arche, mit dem Aufbau eines Netzwerks der Umweltgruppen im DDR-Kulturbund. Im April 1988 organisierte sie mit Matthias Platzeck und anderen Mitgliedern der Gruppe ARGUS in Potsdam das erste DDR-weite Treffen der Umweltgruppen im Kulturbund. Im Juni 1989 organisierte sie mit Hilfe von Wieland Eschenburg und Matthias Platzeck das 1. Potsdamer Pfingstbergfest, zu dem nach Schätzungen des Staatssicherheitsdienstes 3000 Besucher aus der gesamten DDR kamen. Während des Festes verteilten oppositionelle Gruppen aus allen Teilen der DDR Informationsmaterial. Durch ein von dem Grafiker Bob Bahra erstelltes Plakat und ein Informationsblatt über den von der SED-Führung geplanten Flächenabriss in der historischen Innenstadt, formierte sich der Widerstand gegen dieses Vorhaben. Infolge ihrer aktiven Rolle beim Pfingstbergfest und bei der Organisation von systemkritischen Veranstaltungen wurde Carola Stabe im Juli 1989 aus dem Schuldienst wegen „konterrevolutionärer Tätigkeit“ entfernt. Quelle: Wikipedia
Carsten Linke (2.v.links). Heidi Gerber (Mitte), * 12.11.1960 † 11.06.2019, arbeitete zuletzt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz als Projektreferentin für die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_17_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_51_AK | Potsdam. 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Freigangzelle auf dem Innenhof - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_17_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_35_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Rüdiger Stahnke (verstorben), Vereingte Linke. Er arbeitete Später bei der Bildungswerkstatt Brandenburg. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_21_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_00_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Kleiner Eingang, Blick Richtung Lindenstraße und Fenster zur Wache.  
Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. 
Elisabeth Schroedter (links), * 11. März 1959, ist eine deutsche Politikerin und war von 1994 bis 2014 Abgeordnete im Europäischen Parlament für Bündnis 90/Die Grünen.1989 trat sie der Bürgerrechtsbewegung Neues Forum bei. Anfang 1990 wurde sie Mitglied der Grünen Partei in der DDR, die im Dezember 1990 mit den westdeutschen Grünen fusionierte. Zudem war Elisabeth Schroedter 1991 Gründerin des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg, deren Sprecherin sie viele Jahre war. Sie ist seit 1990 Mitglied in der Grünen Liga, einem Netzwerk ostdeutscher Umweltinitiativen. Aufgrund ihrer Erfahrungen im umweltpolitischen Bereich wurde sie 1992 in den Umweltbeirat des ersten Umweltministeriums im Land Brandenburg berufen. Von 1990 bis 1993 gehörte sie außerdem der Gemeindevertretung von Langerwisch an. Quelle: Wikipedia. 
Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. 
Bernd Reuter (Mitte), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia.Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. 
Stephan Langer (rechts), Demokratie Jetzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_19_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_33v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (rechts), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_10v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rudolf Tschäpe, (vorn) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_29_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (rechts), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_58_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zelle 35 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_47_AK | Potsdam. 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Versorgungshof und Kommandantenhaus. Die Tür in der Mitte führt zum Nachbargrundstück. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_22v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_23_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rudolf Tschäpe, (Mitte) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_52 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 30 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_53_AK | Potsdam. 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Freigangzelle auf dem Innenhof - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_44v1 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_01_AK | Potsdam. 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Tür zwischen Flur vor dem Kulturraum (großer Saal) und dem Flur zu den Büros von Abteilungsleiter und Stellvertreter, heute Ausstellungsbereiche zum EGG. Diese Tür wurde rückgebaut, die kleine Toilettentür weiter nach links versetzt, heute ist darin das behindertengerechte WC. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_59_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Links das Kommandantenhaus, rechts das Hafthaus. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_03v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Hof, Treppe zum Rundgang über den Freigangzellen. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Bernd Reuter (links), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Carsten Linke (Mitte) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_47_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal.
Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (Mitte), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: WikipediaDr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Rudolf Tschäpe (rechts), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Rainer Speer (rechts), *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde.Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg.Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_09_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Badezelle - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_02v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Foyer Kleiner Eingang, Gitterschleuse. Links das Fenster zum Wachraum nebenan.
Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rainer Speer, *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde. Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg. Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde.Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg.Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_26v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Detlef Kaminski, *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Elisabeth Schroedter (Mitte), * 11. März 1959, ist eine deutsche Politikerin und war von 1994 bis 2014 Abgeordnete im Europäischen Parlament für Bündnis 90/Die Grünen. 1989 trat sie der Bürgerrechtsbewegung Neues Forum bei. Anfang 1990 wurde sie Mitglied der Grünen Partei in der DDR, die im Dezember 1990 mit den westdeutschen Grünen fusionierte. Zudem war Elisabeth Schroedter 1991 Gründerin des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg, deren Sprecherin sie viele Jahre war. Sie ist seit 1990 Mitglied in der Grünen Liga, einem Netzwerk ostdeutscher Umweltinitiativen. Aufgrund ihrer Erfahrungen im umweltpolitischen Bereich wurde sie 1992 in den Umweltbeirat des ersten Umweltministeriums im Land Brandenburg berufen. Von 1990 bis 1993 gehörte sie außerdem der Gemeindevertretung von Langerwisch an. Quelle: Wikipedia- - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_14_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zimmer 15. Büro stellvertretender Abteilungsleiter. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_46v1 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zahnarzt-Behandlungsraum im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_20v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_36v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zelle 23. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.

Detlef Kaminski, *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_65_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Freigangzellen - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_38v2 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Aufnahmetrakt. Zelle 23 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_05_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Emil Schnell (mitte rechts), * 10.11.1953, war 1990 letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und danach bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_03_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Bereitschaftsraum im Erdgeschoss - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_19v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Bernd Reuter (links), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik
Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Detlef Kaminski (rechts), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_63_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Freigangzellen - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_01_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Links das Kommandantenhaus, rechts das Hafthaus. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_11v1 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Badezelle - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_21v1 | Potsdam. 11.01.1990 Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Kulturraum, großer Saal. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_61v1 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Freigangzellen - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_43_AK | Potsdam. 11.01.1990 Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Versorgungshof. Links das Beamtenhaus, rechts das Kommandantenhaus. Die Tür in der Mitte führt zum Nachbargrundstück. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_27_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Detlef Kaminski (links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (rechts), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_37v1 | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. Rudolf Tschäpe, (rechts im Bild) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Rainer Speer (links), *19.07.1959, war während der Wende im November 1989 Mitgründer der Potsdamer Regionalgruppe der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) und wurde dort Angestellter für Organisation und Öffentlichkeit.1990 wurde R. Speer stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den früheren Bezirk Potsdam. 1991 wurde er zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Potsdam gewählt, dieses Amt übte er bis 1993 aus. Von 1994 bis 1999 war er Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bevor er schließlich 1999 Chef der Staatskanzlei Brandenburg wurde.Vom 13. Oktober 2004 bis zum 6. November 2009 war er Minister der Finanzen des Landes Brandenburg.Vom 6. November 2009 bis zu seinem Rücktritt am 23. September 2010 war er Minister des Innern des Landes Brandenburg. Quelle: Wikipedia. Emil Schnell (Mitte), * 10.11.1953, war 1990 letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und danach bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_43_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Emil Schnell (links), * 10.11.1953, war 1990 letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und danach bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Quelle: Wikipedia. Detlef Kaminski (Mitte), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0119_06_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Rudolf Tschäpe, (Mitte rechts) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Emil Schnell (Mitte), * 10.11.1953, war 1990 letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und danach bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Quelle: Wikipedia. Heidi Gerber (2.v.links), * 12.11.1960 † 11.06.2019, arbeitete zuletzt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz als Projektreferentin für die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0117_09_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_41_AK | 11.01.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Im großen Saal. Die Stadtverwaltung Potsdams bietet  den Bürgerbewegungen und neuen Parteien Anfang Januar 1990 den Gebäudekomplex zur Nutzung an. Am 11.01.1990 treffen sich deren Vertreter zu einer Begehung und Klärung organisatorischer Fragen, wie die nach der Verteilung der Räume.
Elisabeth Schroedter, * 11. März 1959, ist eine deutsche Politikerin und war von 1994 bis 2014 Abgeordnete im Europäischen Parlament für Bündnis 90/Die Grünen. 1989 trat sie der Bürgerrechtsbewegung Neues Forum bei. Anfang 1990 wurde sie Mitglied der Grünen Partei in der DDR, die im Dezember 1990 mit den westdeutschen Grünen fusionierte. Zudem war Elisabeth Schroedter 1991 Gründerin des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg, deren Sprecherin sie viele Jahre war. Sie ist seit 1990 Mitglied in der Grünen Liga, einem Netzwerk ostdeutscher Umweltinitiativen. Aufgrund ihrer Erfahrungen im umweltpolitischen Bereich wurde sie 1992 in den Umweltbeirat des ersten Umweltministeriums im Land Brandenburg berufen. Von 1990 bis 1993 gehörte sie außerdem der Gemeindevertretung von Langerwisch an. Quelle: Wikipedia. Detlef Kaminski (2.v.links), *1954, gehörte zu den führenden Personen der Bürgerbewegung in Potsdam. Er und weitere Bürgerrechtler erreichten eine Überprüfung der dortigen Kommunalwahl vom 7. Mai 1989. Detlef Kaminski gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Potsdamer Gruppe des Neuen Forums. Von 1990 bis 1998 war er Potsdams Baustadtrat. Bernd Reuter (rechts), *1943, ist ein deutscher Politiker. Nach dem Abitur war B. Reuter Fachlehrer für Mathematik und Chemie am Pädagogischen Institut Halle. Er besuchte die Hochschule für Film und Fernsehen, erreichte dort das Diplom und wurde Film- und Fernsehwissenschaftler. Er ist von Beruf Filmhistoriker. Im Oktober 1989 trat Reuter in die Partei Neues Forum ein. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1990 gelang ihm der Einzug in den Landtag. Er saß in der Fraktion Bündnis 90, schied jedoch am 25. September 1991 vorzeitig aus. Quelle: Wikipedia. Dr. Bernd Reuter und Henrik Poller scheiden Ende 1991 aus dem Landtag aus, nachdem die Stasi-Überprüfung des Landtags ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) festgestellt hatte. 1992 legen die beiden Bündnis 90-Minister ihre Abgeordnetenmandate nieder, um die Arbeitsfähigkeit der Fraktion durch zwei Nachrücker auf den somit freiwerdenden Plätzen zu stärken. Quelle: gruene-brandenburg.de. Über uns. Chronik. Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0118_15v1 | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Haupttor. Zufahrt für die Gefangenentransporte. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_17_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Strafgefangenen-Arbeitskommando, Frauenzellen, heute: Seminarraum im Beamtenhaus - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_70_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_39_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0107_09_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen".Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_32_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_24_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_56 | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_62_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_68_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_16_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_23_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Strafgefangenenzelle Nr. 45. Strafgefangenen-Arbeitskommando, Männerzellen, Nr. 45 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_37_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_46_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_28_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Zelle 84 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_56 | 5.02.1990  - Potsdam. 

Bildtitel: "Sightseeing im Lindenhotel"

Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0107_13 | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen".Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_24_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Zelle 57. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_38_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Zelle 57. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0107_03_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen".Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_58_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_31_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen"
Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_22_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Zelle 57. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_18 | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_60_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_52_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". Zahnarzt-Behandlungsraum - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_32_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_64_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_52_AK | Potsdam 20.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Krankenzelle. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_40_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Zelle 57. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_62_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_58_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Treppenaufgang ins Dachgeschoss, Blick aus dem Fenster im Treppenhaus Richtung Süden - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_30_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Zelle 82 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_50_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_42_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Zelle 57. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_25_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Postengang über den Freigangzellen  Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen.  
Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_48_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_50_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Zelle 28 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_21_AK-3 | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Strafgefangenen-Arbeitskommando, Frauenzellen, heute: Seminarraum im Beamtenhaus - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_16_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_48_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_04_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Blick vom Laufsteg über den Freigangzellen Richtung Süden. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_33_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_3ß_AK | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen".
Zelle 82 - Realisiert mit Pictrs.comWA-0150_08_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Postengang über den Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0106_29_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen". Postengang über den Freigangzellen  Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen.  
Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0108_66_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_03_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Jakob Schulze-Rohr (rechts), Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_35_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Uli Koltzer (2. von links), Verein Pfingstberg e.V. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. (Mitte). Rudolf Tschäpe (Mitte), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_59_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_47_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_28_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-099_51v1-Ausschnitt | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_67_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zelle 44 im Bereich Strafgefangenen Arbeitskommando im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_24_AK | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_39_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_21_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. Rudolf Tschäpe (vorn), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_14_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Küchentrakt im Erdgeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_61_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zelle 44 im Bereich Strafgefangenen Arbeitskommando im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_19_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_55_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.

In der Gefängnisbibliothek im 3. OG.

Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_20_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Ulrich Koltzer, Mitglied NEUES FORUM und der Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg, die sich aktiv für die Rettung der Anlagen auf dem Pfingstberg einsetzt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_45_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_31_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zelle 57. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr (links), Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_25_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr (vorn), Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Uli Koltzer vom Verein Pfingstberg e.V (Mitte). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_05_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Auf dem Postengang über den Freigangzellen. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. Rudolf Tschäpe (links), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_02_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Küchenbereich im Erdgeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Rudolf Tschäpe (rechts), *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_65_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Zelle 44 im Bereich Strafgefangenen Arbeitskommando im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_18 | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_33_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_27_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_04_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Strafgefangenen-Arbeitskommando, Frauenzellen, heute: Seminarraum im Beamtenhaus. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_12_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Treppenhaus im Hafthaus. Aufgang vom Erdgeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_11_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Auf dem Postengang über den Freigangzellen. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0100_08_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Strafgefangenen-Arbeitskommando, Frauenzellen, heute: Seminarraum im Beamtenhaus. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_43_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0099_41_AK | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. In der Gefängnisbibliothek im 3. OG. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Jakob Schulze-Rohr, Architekt und Städteplaner (1930-2008) und Ehemann von Lea Rosh. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0079_15_AK | 5.02.1990  - Potsdam. Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. 

Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen.  

Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.com