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Verschiedene Ereignisse und Anlässe

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WA-0024_21_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_17_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_23_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_11_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_29_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). Helmuth Opitz (1995 verst.), Pfarrer der Bethlehem-Pfarrstelle Babelsberg (links im Bild). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_13_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_35 | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_25_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). Wolfgang Reckling (links im Bild). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_27_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_15_AK | Potsdam-Babelsberg 11.10.1989. Kontaktstelle in den Räumen der evangelischen Friedrichskirchgemeinde in Babelsberg. Anlaufstelle für alle an aktuellen Inforationen interessierten Bürger. Hier trifft man Mitglieder des Neuen Forum und nach dem 7. Oktober 1989 auch der SDP (später SPD). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_67_AK | Rudolf Tschäpe (stehend), 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

RRudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_53_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM. Rolf Kutzmutz, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung  Potsdam (stehend). Rudolf Tschäpe, (3.v.r.) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_43_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_47_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.  Rolf Kutzmutz, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung  Potsdam (links im Bild). - Realisiert mit Pictrs.comRudolf Tschäpe | Rudolf Tschäpe (stehend), 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. 

Bildtitel: "Rudolf Tschäpe"

Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_41_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_59_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_45_AK | Rudolf Tschäpe, 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_57_AK | Rudolf Tschäpe (Bildmitte), 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_49_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_51_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.  Rolf Kutzmutz, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung  Potsdam (Mitte). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_55_AK | Potsdam 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.Potsdam 1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Hier eingeladen auch  Vertreter des NEUEN FORUM.  Rolf Kutzmutz, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung  Potsdam (stehend) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0024_63_AK | Rudolf Tschäpe (stehend), 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0043_01_AK | Potsdam-Babelsberg 11.11.1989. Am Bahnhof Drewitz (heute Medienstadt). Seit dem frühen Morgenstunden setzt die BVG 10 Doppeldeckerbusse zwischen Bahnhof Wannsee und Potsdam Bassinplatz ein. Den Busfahrern wurden von ihren Kollegen aus Potsdam am Vorabend Strecke und Haltestellen gezeigt. Da waren noch keine 24 Stunden nach der Grezöffnung vergangen! Im schmutzigen Grau der Straßen fielen die Busse wie bunte Falter auf. Im heute nicht mehr vorhandenen Gebäude links im Bild befand sich die Gaststätte "Film Eck". Rechts, auf der anderen Straße, lag der Komplex der DEFA (heute UFA). Der Bahnhof "Drewitz" war der letzte Bahnhof auf dieser Strecke vor der Grenze zu Westberlin. Nur wenige Hundert Meter weiter rechts befand sich die Grenze zu Westberlin. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0043_05_AK | Potsdam-Babelsberg 11.11.1989. Am Bahnhof Drewitz (heute Medienstadt). Seit dem frühen Morgenstunden setzt die BVG 10 Doppeldeckerbusse zwischen Bahnhof Wannsee und Potsdam Bassinplatz ein. Den Busfahrern wurden von ihren Kollegen aus Potsdam am Vorabend Strecke und Haltestellen gezeigt. Da waren noch keine 24 Stunden nach der Grezöffnung vergangen! Im schmutzigen Grau der Straßen fielen die Busse wie bunte Falter auf. Im heute nicht mehr vorhandenen Gebäude links im Bild befand sich die Gaststätte "Film Eck". Rechts, auf der anderen Straße, lag der Komplex der DEFA (heute UFA). Der Bahnhof "Drewitz" war der letzte Bahnhof auf dieser Strecke vor der Grenze zu Westberlin. Nur wenige Hundert Meter weiter rechts befand sich die Grenze zu Westberlin. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0052_60_AK | 12.11.1989 - Potsdam. Kulturhaus "Hans Marchwitza" am Alten Markt. Eckhard Becker, Schauspieler. Das NEUE FORUM veranstaltet eine Lesung des Essays von Walter Janka "Schwierigkeiten mit der Wahrheit" (Rowohlt Taschenbuch, 1989). Rudolf Tschäpe erhebt im Namen des NEUEN FORUM und im Sinn der Veranstaltung die Forderung an die Staatsführung und das Oberste Gericht  der DDR nach vollständiger Rehabilitierung Walter Jankas. Die drei Teile des Essays werden von Schauspielern des Hans-Otto-Theaters in Potsdam gelesen. Es liest Teil I "Der Minister" - Eckard Becker († 20.06.2009), Teil II "Die Verhaftung" - Hans Dieter Klebsch und Teil III "Der Prozess" - Torsten Bauer. Die Lesung war schwach besucht. An diesem dritten Tag nach dem Mauerfall zog es die Menschen vor allem nach Westberlin oder zu Besuchen nach Westdeutschland. Das Oberste Gericht der DDR hob das Gerichtsurteil vom 26.07.1957 gegen Walter Janka am 4.1.1990 in einem Kassationverfahren auf. Walter Janka verstarb am 17.3.1994 in Kleinmachnow. Originales Tondokument der ganzen Veranstaltung vorhanden. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0052_62_AK | 12.11.1989 - Potsdam. Kulturhaus "Hans Marchwitza" am Alten Markt. Links 2. Reihe: Hartmut Mechtel, Mitte: Rudolf Tschäpe, Charlotte Janka, Walter Janka (beide aus Kleinmachnow). Das NEUE FORUM veranstaltet eine Lesung des Essays von Walter Janka "Schwierigkeiten mit der Wahrheit" (Rowohlt Taschenbuch, 1989). Rudolf Tschäpe erhebt im Namen des NEUEN FORUM und im Sinn der Veranstaltung die Forderung an die Staatsführung und das Oberste Gericht  der DDR nach vollständiger Rehabilitierung Walter Jankas. Die drei Teile des Essays werden von Schauspielern des Hans-Otto-Theaters in Potsdam gelesen. Es liest Teil I "Der Minister" - Eckard Becker († 20.06.2009), Teil II "Die Verhaftung" - Hans Dieter Klebsch und Teil III "Der Prozess" - Torsten Bauer. Die Lesung war schwach besucht. An diesem dritten Tag nach dem Mauerfall zog es die Menschen vor allem nach Westberlin oder zu Besuchen nach Westdeutschland. Das Oberste Gericht der DDR hob das Gerichtsurteil vom 26.07.1957 gegen Walter Janka am 4.1.1990 in einem Kassationverfahren auf. Walter Janka verstarb am 17.3.1994 in Kleinmachnow. Tondokument vorhanden.

Rudolf Tschäpe, (Mitte) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0052_56_AK | 12.11.1989 - Potsdam. Kulturhaus "Hans Marchwitza" am Alten Markt.  Rudolf Tschäpe, NEUES FORUM. Begrüßung. Das NEUE FORUM veranstaltet eine Lesung des Essays von Walter Janka "Schwierigkeiten mit der Wahrheit" (Rowohlt Taschenbuch, 1989). Rudolf Tschäpe erhebt im Namen des NEUEN FORUM und im Sinn der Veranstaltung die Forderung an die Staatsführung und das Oberste Gericht  der DDR nach vollständiger Rehabilitierung Walter Jankas. Die drei Teile des Essays werden von Schauspielern des Hans-Otto-Theaters in Potsdam gelesen. Es liest Teil I "Der Minister" - Eckard Becker († 20.06.2009), Teil II "Die Verhaftung" - Hans Dieter Klebsch und Teil III "Der Prozess" - Torsten Bauer. Die Lesung war schwach besucht. An diesem dritten Tag nach dem Mauerfall zog es die Menschen vor allem nach Westberlin oder zu Besuchen nach Westdeutschland. Das Oberste Gericht der DDR hob das Gerichtsurteil vom 26.07.1957 gegen Walter Janka am 4.1.1990 in einem Kassationverfahren auf. Walter Janka verstarb am 17.3.1994 in Kleinmachnow. Originales Tondokument der ganzen Veranstaltung vorhanden.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0052_66 | 12.11.1989 - Potsdam. Kulturhaus "Hans Marchwitza" am Alten Markt. Links 2. Reihe: Hartmut Mechtel, Mitte: Rudolf Tschäpe, Charlotte Janka, Walter Janka (beide aus Kleinmachnow). Das NEUE FORUM veranstaltet eine Lesung des Essays von Walter Janka "Schwierigkeiten mit der Wahrheit" (Rowohlt Taschenbuch, 1989). Rudolf Tschäpe erhebt im Namen des NEUEN FORUM und im Sinn der Veranstaltung die Forderung an die Staatsführung und das Oberste Gericht  der DDR nach vollständiger Rehabilitierung Walter Jankas. Die drei Teile des Essays werden von Schauspielern des Hans-Otto-Theaters in Potsdam gelesen. Es liest Teil I "Der Minister" - Eckard Becker († 20.06.2009), Teil II "Die Verhaftung" - Hans Dieter Klebsch und Teil III "Der Prozess" - Torsten Bauer. Die Lesung war schwach besucht. An diesem dritten Tag nach dem Mauerfall zog es die Menschen vor allem nach Westberlin oder zu Besuchen nach Westdeutschland. Das Oberste Gericht der DDR hob das Gerichtsurteil vom 26.07.1957 gegen Walter Janka am 4.1.1990 in einem Kassationverfahren auf. Walter Janka verstarb am 17.3.1994 in Kleinmachnow. Tondokument vorhanden.

Rudolf Tschäpe, (Mitte) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0126_61_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0126_47_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0126_53_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0125_37_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0125_27 | 16.12.1989 - Potsdam. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0126_43_AK | 16.12.1989 - Potsdam, Hausbesetzung. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_24_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_20_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_04_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_08_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0125_31_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0126_51_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_14_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_18_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_26 | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0125_25_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0125_33_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0125_29 | 16.12.1989 - Potsdam. Das Haus Gutenbergstraße 65 wurde von jungen Potsdamern besetzt. Um die Öffentlichkeit über ihr Wohnprojekt zu informieren, haben sie einen "Tag der Offenen Türen" organisiert, Zu belegten Brötchen gab es interessante Gespräche mit Besuchern (aller Altersklassen). Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die Wohnungspolitik der Stadt protestieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0130_16_AK | 16.12.1989 - Potsdam. Gemeinsame Aktion von ARGUS, Mitgliedern der Berliner Firma S.T.E.R.N. und des Vereins Netzwerk Selbsthilfe e.V. aus Berlin im Holländischen Viertel. Die am schlimmsten vom Zerfall betroffenen Gebäude werden vor dem Winterwetter geschützt. Hier in der Straße der Jugend, heute Kurfürstenstraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0085_61v1_AK | 3.02.1990 - Potsdam, Stadtbahnhof und Bahnhofsvorplatz. Bis 1960 ahnhof Potsdam und ab 1960 Bahnhof Potsdam Stadt) Das Bahnhofsgebäude mit Empfangshalle, den Lokschuppen und der Abstellgleise wurde ab 1997 im Zuge des Neubaus des Hauptbahnhofs (mit Bahnhofspassagen) abgerissen. Heftige Diskussionen löste der Umfang des Baukörpers und die Fassadengestaltung aus. Die UNESCO beabsichtigte, im Fall der Fertigstellung des Projekts, Potsdam auf die Rote Liste des Weltkulturerbes zu setzen. Der Verzicht auf noch nicht abgeschlossene Bauabschnitte und nachträgliche Änderungen in der Bauausführung verhinderten diesen Schritt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0085_03_AK | 3.02.1990 - Potsdam - Kohledepot (Koks)                                                                                  Gelände des ehemaligen Reichsbahn- Ausbesserungs-Werks (RAW) am alten Stadtbahnhof. Heute befindet sich hier der Hauptbahnhof Potsdam mit den Bahnhofspassagen. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0085_35 | 3.02.1990 - Potsdam. Stadtbahnhof (heute Hauptbahnhof). Seit dem 22.01.1990 gibt es nach fast 28 Jahren wieder eine S-Bahn-Verbindung zwischen Potsdam und Berlin. Vorerst handelt es sich um mit Diesellokomotiven bespannte Doppelstockzüge. Die gekappten elektrischen Anlagen fehlen noch. Die erste reguläre S-Bahn fährt am 1.04.1992. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0085_23_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Stadtbahnhof (heute Hauptbahnhof). Seit dem 22.01.1990 gibt es nach fast 28 Jahren wieder eine S-Bahn-Verbindung zwischen Potsdam und Berlin. Vorerst handelt es sich um mit Diesellokomotiven bespannte Doppelstockzüge. Die gekappten elektrischen Anlagen fehlen noch. Die erste reguläre S-Bahn fährt am 1.04.1992. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0085_49_AK | 3.02.1990 - Potsdam, Stadtbahnhof. Bis 1960 ahnhof Potsdam und ab 1960 Bahnhof Potsdam Stadt) Das Bahnhofsgebäude mit Empfangshalle, den Lokschuppen und der Abstellgleise wurde ab 1997 im Zuge des Neubaus des Hauptbahnhofs (mit Bahnhofspassagen) abgerissen. Heftige Diskussionen löste der Umfang des Baukörpers und die Fassadengestaltung aus. Die UNESCO beabsichtigte, im Fall der Fertigstellung des Projekts, Potsdam auf die Rote Liste des Weltkulturerbes zu setzen. Der Verzicht auf noch nicht abgeschlossene Bauabschnitte und nachträgliche Änderungen in der Bauausführung verhinderten diesen Schritt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0085_11v1_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Stadtbahnhof (heute Hauptbahnhof). Seit dem 22.01.1990 gibt es nach fast 28 Jahren wieder eine S-Bahn-Verbindung zwischen Potsdam und Berlin. Vorerst handelt es sich um mit Diesellokomotiven bespannte Doppelstockzüge. Die gekappten elektrischen Anlagen fehlen noch. Die erste reguläre S-Bahn fährt am 1.04.1992. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0086_08_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). Jochen Dieckmann, *8.09.1947, ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 2005 bis Anfang 2007 Landesvorsitzender der SPD in Nordrhein-Westfalen. Von 1999 bis 2005 amtierte er in verschiedenen Ressorts als Minister des Landes Nordrhein-Westfalen. Quelle: Wikipedia. Emil Schnell (2. von rechts), erster und letzter frei gewählter Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR.  Jochen Wolf, *26.08.1941 †3.02.2022, war ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er gehörte 1990 zu den Gründern der SPD in Brandenburg. 1991 bis 1993 war er in der Regierung von Manfred Stolpe dessen Bauminister. 1994 trat er aus der SPD aus. Diverse Skandale führten zum Verlust aller seiner Ämter. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0097_02_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der heutigen Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0097_10_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der heutigen Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0097_32_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der heutigen Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0097_26_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der heutigen Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0097_06_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der heutigen Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0097_16_AK | 3.02.1990 - Potsdam. Erster Kreistag der SPD Potsdam im damaligen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in der heutigen Kurfürstenstraße (vorher Straße der Jugend). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_19a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_14a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_22a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_20a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_17a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_15a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_16a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_18a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_23a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0013_21a_AK | 17.03.1990 - Wilhelmshorst. Als "Wasserwirtschaftliche Anlage" getarnter Bunkerkomplex am Straßenabzweig von der B2 nach Wilhelmshorst vor dem Ortseingang. In den fünfziger Jahren gebaute und in den achtziger Jahren modernisierte Schutzanlage für Potsdamer Parteikader bei einem  "Ernstfall". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_12_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Reinhard Meinel, (3.v.r.) *21.10.1958, gehörte mit Rudolf Tschäpe zu den beiden Potsdamer Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs "Neues Forum - Aufbruch 89" vom 9./10.09.1989 in Grünheide bei Berlin (Wohnung Robert Havemanns). Von 1986 bis 1991 arbeitete er am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. Seit 1991 lehrt Prof. Dr. Reinhard Meinel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Gravitationstheorie. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_52_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_34_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_14_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_68_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_22_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Im Hintergrund das "Interhotel". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_66_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Martin Kwaschik, Pfarrer (mit Gitarre), letzte Reihe rechts, Ute und Mathias Platzeck, NEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_58_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_48_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_28_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_08_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_02_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) Annette Flade, NEUES FORUM, Martin Kwaschick (mit Gitarre), Pfarrer. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_06_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Im Hintergrund das "Interhotel". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_04_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_26_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED (Mitte). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_18_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_56_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_10_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0077_38_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Heinz Vietze, SED (links). - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_67_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_01_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_33_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_53_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_23_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_71_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_11_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_07_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Rudolf Tschäpe, NEUES FORUM. Rudolf Tschäpe, (Mitte) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_19_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_03_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_39_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Ute und Mathias Platzeck, beide NEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_57_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_41_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum). Ute und Mathias Platzeck, beide NEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_25_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_47_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comWA-0076_61_AK | 17.03.1990 - Potsdam. Am Tag vor der ersten freien und demokratischen Wahl in der DDR treffen sich Mitglieder verschiedener Bürgerbewegungen, initiiert von NEUES FORUM, zu einer Baumpflanzung vor dem Marstall. Die Aktion ist parteiübergreifend. Auch die SED ist  vertreten. Die Linde soll, mit Pfarrer Martin Kwaschiks Worten, Symbol für die gerade errungene Freiheit sein. Die "Freiheitslinde" steht noch heute links vor dem Marstall (Filmmuseum) - Realisiert mit Pictrs.comBD-0038_02 | 1.04.1990 - Potsdam, Restaurant "Dreimäderlhaus", Hermann-Elflein-Straße 12. Potsdam war die Bezirkshauptstadt des Bezirkes Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD-0038_01 | 1.04.1990 - Potsdam, Restaurant "Dreimäderlhaus", Hermann-Elflein-Straße 12. Potsdam war die Bezirkshauptstadt des Bezirkes Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0069_05v1 | 2.04.1990 - Potsdam. Besetztes Haus in der Hegelallee. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_22_AK | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. Bernd Reuter, NEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_28_AK | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. Detlef Kaminski, Heidrun Liepe, beide NEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_24_AK | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_32_AK | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. Fahne BEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_30_AK | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. Rudolf Tschäpe (Mitte),NEUES FORUM. Rudolf Tschäpe, (Mitte) *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_34 | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0068_36_AK | 2.04.1990 - Potsdam, Haus der Thälmann-Pioniere am Neuen Garten. Vollversammlung des NEUES FORUM. Die Debatte wird über die Eigenständigkeit geführt. Das NEUEE FORUM tritt dann auch zur ersten Landtagswahl am 14.10.1990 in einer Listenverbindung mit DEMOKRATIE JETZT an und erhält sechs Sitze im Landtag. Detlef Kaminski, NEUES FORUM. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0010_02_AK | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0010_06_AK | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comBD-0011_36 | Das seit 1990 wieder frei zugängliche Grundstück Stubenrauchstraße 25 - Realisiert mit Pictrs.comBD-0011_37 | Fotografie Bernd Blumrich - Realisiert mit Pictrs.com