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Hermann Lohrisch

BA_0184_034a_MK | 10.07.2002 - Kleinmachnow, Hermann Lohrisch, Holzbildhauer.Am Grab von Pfarrer Bernhard Heinrich Forck in Luckenwalde.Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz  † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0421_18 | 10.07.2002 - Kirche Bardenitz. Gedenk-Klappaltar, Relief Eiche, Hermann Lohrisch 1965/66 - Realized with Pictrs.comBD_0506_11 | 10.07.2002 - Luckenwalde. Friedhofskapelle am Baruther Tor, Kreuzigungsgruppe Schächter, Eiche. Hermann Lohrisch 1966 - Realized with Pictrs.comBA_0184_022a_MK | 10.07.2002 - Kleinmachnow, Hermann Lohrisch, Holzbildhauer.Doppeltes Holzkreuz für Käthe und Bernhard Heinrich Forck, Pfarrer in Luckenwalde.Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz  † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0506_01 | 10.07.2002 - Luckenwalde. Friedhofskapelle am Baruther Tor, Kreuzigungsgruppe Schächter, Eiche. Hermann Lohrisch 1966 - Realized with Pictrs.comBD_0506_07 | 10.07.2002 - Luckenwalde. Friedhofskapelle am Baruther Tor, Kreuzigungsgruppe Schächter, Eiche. Hermann Lohrisch 1966 - Realized with Pictrs.comBA_0184_15A | 10.07.2002 - Kleinmachnow, Hermann Lohrisch, HolzbildhauerHermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz  † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0421_16 | 10.07.2002 - Kirche Bardenitz. Gedenk-Klappaltar, Relief Eiche, Hermann Lohrisch 1965/66 - Realized with Pictrs.comBA_0184_027a_MK | 10.07.2002 - Kleinmachnow, Hermann Lohrisch, Holzbildhauer.Am Grab von Pfarrer Bernhard Heinrich Forck in Luckenwalde.Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz  † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0449_03 | 10.07.2002 - Luckenwalde. Friedhofskapelle am Baruther Tor, Kreuzigungsgruppe, Schächter, Eiche, Hermann Lohrisch 1966 - Realized with Pictrs.comBD_0449_05 | 10.7.2002 - Luckenwalde. Friedhofskapelle am Baruther Tor, Kreuzigungsgruppe, Schächter, Eiche, Hermann Lohrisch 1966 - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch, Holzbildhauer, Grafiker | Kleinmachnow - Hermann Lohrisch (* 21.08.1922 - † 15.08.2015) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 10.07.2002 - Kleinmachnow/Bardenitz. 

Bildtitel: "Hermann Lohrisch"

Hermann Lohrisch, (* 21. August 1922 in Chemnitz  † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler. In der Dorfkirche Bardenitz. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch - Ehrung zum 80. Geburtstag auf der Augustusburg | 27.07.2002 - Kleinmachnow/Augustusburg. Herman Lohrisch.

Gottesdienst vor der Eröffnung der Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags in der Schlosskapelle der Augustusburg. Auf der Augustusburg hatte er mehr als ein Jahrzehnt gewirkt.

Hier findet in der Turmgalerie am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.
 
Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.

Seine Mutter, Margarete Kühn und ihre Freundin Margarete Wendt, gründeten 1915 die Spielzeugmanufaktur "Wendt & Kühn" in Grünhainichen (Erzgebirge).
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0181_030_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0180_023a_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0181_035v1 | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0183_006 | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0183_010 | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0180_007a_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0180_030a_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischBildtitel: "Hermann Lohrisch"

Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0181_013_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch - Ehrung zum 80. Geburtstag auf der Augustusburg | 27.07.2002 - Kleinmachnow/Augustusburg. Herman Lohrisch.

Gottesdienst vor der Eröffnung der Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags in der Schlosskapelle der Augustusburg. Auf der Augustusburg hatte er mehr als ein Jahrzehnt gewirkt.

Hier findet in der Turmgalerie am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.
 
Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.

Seine Mutter, Margarete Kühn und ihre Freundin Margarete Wendt, gründeten 1915 die Spielzeugmanufaktur "Wendt & Kühn" in Grünhainichen (Erzgebirge).
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischBildtitel: "Hermann Lohrisch"

Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0181_014_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0180_035a_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch - Ehrung zum 80. Geburtstag auf der Augustusburg | 27.07.2002 - Kleinmachnow/Augustusburg. Herman Lohrisch.

Gottesdienst vor der Eröffnung der Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags in der Schlosskapelle der Augustusburg. Auf der Augustusburg hatte er mehr als ein Jahrzehnt gewirkt.

Hier findet in der Turmgalerie am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.
 
Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.

Seine Mutter, Margarete Kühn und ihre Freundin Margarete Wendt, gründeten 1915 die Spielzeugmanufaktur "Wendt & Kühn" in Grünhainichen (Erzgebirge).
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0180_027a_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch - Ehrung zum 80. Geburtstag auf der Augustusburg | 27.07.2002 - Kleinmachnow/Augustusburg. Herman Lohrisch.

Gottesdienst vor der Eröffnung der Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags in der Schlosskapelle der Augustusburg. Auf der Augustusburg hatte er mehr als ein Jahrzehnt gewirkt.

Hier findet in der Turmgalerie am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.
 
Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.

Seine Mutter, Margarete Kühn und ihre Freundin Margarete Wendt, gründeten 1915 die Spielzeugmanufaktur "Wendt & Kühn" in Grünhainichen (Erzgebirge).
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0181_009_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0181_015_MK | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischAusstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischBildtitel: "Hermann Lohrisch"

Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comVon der Ehre im hohen Alter | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischBildtitel: "Hermann Lohrisch"

Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0026_10v1 | 4.06.2003 - KleinmachnowHermann Lohrisch  Holzarbeiten im Garten seines Wohnhauses in der Geschwistere-Scholl-Straße 60. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipediadenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt J - Realized with Pictrs.comBD_0026_02v1 | 4.06.2003 - KleinmachnowHermann Lohrisch  Holzarbeiten im Garten seines Wohnhauses in der Geschwistere-Scholl-Straße 60. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipediadenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt J - Realized with Pictrs.comBD_0026_09 | 4.06.2003 - KleinmachnowHermann Lohrisch  im Garten seines Wohnhauses in der Geschwistere-Scholl-Straße 60. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipediadenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt J - Realized with Pictrs.comBD_0026_04v1 | 4.06.2003 - KleinmachnowHermann Lohrisch  Holzarbeiten im Garten seines Wohnhauses in der Geschwistere-Scholl-Straße 60. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipediadenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt J - Realized with Pictrs.comBD_0026_08 | 4.06.2003 - KleinmachnowHermann Lohrisch  Holzarbeiten im Garten seines Wohnhauses in der Geschwistere-Scholl-Straße 60. Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipediadenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt J - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch, Holzbildhauer | Hermann Lohrisch (21.08.1922 - 15.08.2015), Kleinmachnower Holzbildhauer und Grafiker. Ausstellung seiner Arbeiten bei Foto-Blumrich am 15.07.2007.                                                                Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen. - Realized with Pictrs.comBD_0033_47v1 | 30 Jahre Foto-Blumrich. Fest am Fuchsbau Eck. Ausstellung von Holzarbeiten und Zeichnungen Hermann Lohrischs anlässlich seines 85. Geburtstags am 21. August - Realized with Pictrs.comBD_0287_04 | 12.09.2007 - Kleinmachnow.

Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.
                                                        
Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren. Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. - Realized with Pictrs.comBD_0287_02 | 12.09.2007 - Kleinmachnow.

Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.
                                                        
Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren. Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. - Realized with Pictrs.comBD_0287_06v1 | 12.09.2007 - Kleinmachnow.

Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.
                                                        
Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren. Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. - Realized with Pictrs.comBD_0136_19 | 8.09.2015. Holzplastik "Heimkehr" von Hermann Lohrisch in der Dorfkirche Kleinmachnow.

Die Kleinmachnower Dorfkirche wurde in den Jahren 1597 bis 1598 gebaut.  Nahezu 200 Jahre hindurch  wurden  die Kinder  der Hakes in der Stahnsdorfer  Kirche  getauft  und ihre Toten dort beigesetzt. Der letzte, der dort zu Grabe getragen wurde, war Otto von Hake im  April des Jahres 1590.  Seine Frau Margarete, eine geborene  von der Schulenburg, ließ  nach dem Tod  ihres  Gatten Otto die Kirche errichten. Der Maurermeister Casparus Jake  (“Casparus Jake Mauer Meister zu Potstamp 1597.“)  so die Inschrift auf der Orgelempore), hat die Kirche erbaut. Sie gilt als  eine  der  schönsten  märkischen Kirchen. Liste der Baudenkmale in KleinmachnowDorfkirche mit Kirchhofsmauer Dokument Nr.: 09190231 - Realized with Pictrs.comBD_0546_13 | 5.10.2015 - KleinmachnowBeisetzung Hermann Lohrischs auf dem Waldfriedhof Kleinmachnow. Hermann Lohrisch (* 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015) in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern in Chemnitz geboren. Im Alter von 14 Jahren nahm er auf Anregung von Margarete Junge (siehe Archiv-Nr. BD 0341) eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0546_20 | 5.10.2015 - KleinmachnowBeisetzung Hermann Lohrisch auf dem Waldfriedhof Kleinmachnow 
Archiv-Ordner: BD 0891Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.com