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Kunst - Künstler - Werk

Wolf Biermann, Liedermacher | Potsdam, Konzert im Haus der Thälmannpioniere - Wolf Biermann (* 15.11.1936) ist ein deutscher Liedermacher und Lyriker. Er siedelte 1953 in die DDR über und veröffentlichte 1960 erste Lieder und Gedichte. Gegen den Brecht-Schüler, später dann scharfen Kritiker der SED und der DDR, wurde 1965 dort ein Auftritts- und Publikationsverbot verhängt. 1976 wurde ihm nach einer Konzerttour in der Bundesrepublik Deutschland die Wiedereinreise in die DDR verweigert, und er wurde ausgebürgert. Die Ausbürgerung Biermanns löste in Ost- und Westdeutschland breite Proteste aus. - Realized with Pictrs.comHerbert Lange, Maler | Kleinmachnow - Herbert Lange (* 10.09.1920 - † 19.05.2001) war ein deutscher Maler und Grafiker.Lange machte eine Schlosserlehre und absolvierte in Halle (Saale) bis 1940 eine Ausbildung zum Dekorationsmaler. Danach begann er an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein ein Kunststudium, das er wegen der Einziehung zum Reichsarbeitsdienst abbrechen musste. Als Soldat der Wehrmacht nahm er ab 1940 u. a. in Italien am Zweiten Weltkrieg teil. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft wohnte er in Halle ab 1946 u. a. mit Fritz Stehwien (1914–2008), Richard Horn, Kurt Völker, Clemens Kindling (1916–1992), Otto Müller und Meinolf Splett in der „Künstlerkolonie“ Fischer-von-Erlach-Straße 14b.Von 1946 bis 1949 studierte Lange an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein vor allem bei Erwin Hahs und Gustav Weidanz. Weitere Lehrer waren u. a. Kurt Bunge und Ulrich Knispel. Ab 1950 war Lange künstlerisch-wissenschaftlicher Assistent am Institut für angewandte Kunst der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ab 1956 künstlerischer Assistent in der Fachrichtung Angewandte Malerei am Institut für künstlerische Werkgestaltung Burg Giebichenstein.1947 gehörte Lange zu den Mitbegründer der Künstlergemeinschaft Die Fähre und es wurden erstmals in einer juryfreie Ausstellung seine Bilder gezeigt. Von 1947 bis 1950 arbeitete Lange entsprechend der politisch-künstlerischen Konzeption der „Fähre“ mit Karl-Erich Müller und Willi Sitte künstlerisch unter Tage im Mansfelder und Bitterfelder Bergbaugebiet. In seinen Gemälden, Zeichnungen und Grafiken zeigte er auch später häufig körperlich arbeitende Menschen in ihrem Berufsumfeld.1948 gründete Lange den ersten Laienzirkel für bildende und angewandte Kunst an der Werksvolkshochschule der Leuna-Werke „Walter Ulbricht“, den er bis 1957 leitete. Er initiierte weitere Betriebszirkel im Raum Halle-Merseburg. 1949 nahm er als „Kulturaktivist“ mit Müller an der 1. Aktivistenkonferenz des FDGB teil. Ab 1950 war er Mitglied im ersten Landesvorstand des „Schutzverbands bildender Künstler“ in der Gewerkschaft Kunst und Schrifttum im FDGB und dann Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK). Ab 1950 leitete er den ersten Lehrgang der Zirkel „Bildnerisches Volksschaffen“ der Großbetriebe in Sachsen-Anhalt auf der Insel Poel.In der Folge des Formalismus-Beschlusses der 5. Tagung des ZK der SED gehörte er ab 1951 für mehrere Jahre zu den Künstlern, die reglementiert und ins künstlerische Abseits gedrängt wurden. So wurden u. a. offenbar die von ihm für die Dritte Deutsche Kunstausstellung eingereichten Bilder nicht ausgestellt.Nach der II. Bitterfelder Konferenz 1964 ging Lange als Künstler in die innere Emigration und wandte sich thematisch der Landschaft und Stillleben zu. 1971 zog er nach Kleinmachnow. Von 1971 bis zur Pensionierung 1985 war er Dozent in der Außenstelle Potsdam der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, wo er die Abteilung Restaurierung aufbaute.Daneben leitete er in Teltow ab 1971 bis 1976 den Zirkel „Bildnerischen Volksschaffen“ im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“. Von 1976 bis 1978 war er Direktor der Abteilung Restaurierung und Chefrestaurator der Staatlichen Schlösser Potsdam-Sanssouci.Von 1975 bis 1988 war Lang Mitglied des Zentralvorstands des VBK und Leiter der Zentralen Arbeitsgruppe „Bildnerisches Volksschaffen“ des Verbands. Er erhielt in der DDR eine Anzahl staatlicher und gesellschaftlicher Auszeichnungen.Lange war Maler, Zeichner und Grafiker und schuf, u. a. aus Kupfer, Beton, Holz und Aluminium, baugebundene ornamentale und figürliche Arbeiten für den öffentlichen Raum.Nach seiner Pensionierung arbeitete er weiter freischaffend als Maler, Grafiker und Restaurator. Außerdem war er Ortschronist von Kleinmachnow und leitete volkskünstlerische Zirkel.Lange unternahm Studienreisen in die CSSR (1957), nach Polen (1968 und 1970), in die Sowjetunion (1978, 1979 speziell Georgien) und im Studienaustausch mit dem italienischen Künstlerverband 1981 nach Italien. Er hatte eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Bilder Langes befinden sich u. a. im Kunstmuseum Moritzburg Halle, im Deutschen Historischen Museum Berlin, im Museum Schloss Hinterglauchau in Glauchau und im Museum für bergmännische Volkskunst Schneeberg. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0063_05A | 2.04.1998 - Sibylle Gerstner Ausstellung Potsdam Ausstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin

Sibylle Gerstner, * 17.08.1920  † 25.12.2016, emigrierte in den 30er Jahren über Wien nach Paris, um der zu erwartenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Sie setzte ihre Wiener  Studien an der der Kunsthochschule Ecole des Beaux-Arts in Paris fort. Für ihre Malarbeiten erhielt sie Auszeichnungen. Neben dem Studium arbeitete sie als Modejournalistin.Nach dem Ende des II. Weltkriegs kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie entwarf erste Modekollektionen für einen DDR-Handeslsbetrieb und arbeitete als Kostümbildnerin in der DEFA. 1956 gründete sie die Modezeitschrift "Sibylle", deren Leitung sie zum Ende der 1950er Jahre beendete, da ihr die Grenzen ihrer freien Entscheidungen bei der Gestaltung und Ausrichtung immer enger gesetzt wurden. Sie arbeitete wieder freischaffend als Kostümbildnerin. In ihrem Buch "Flucht in die Wolken", das 1981 in der DDR erschien, erzählt sie über das Leben ihrer Tochter Sonja, die sich 1971, neunzehnjährig, das Leben nahm. Mit Aufzeichnungen ihrer Tochter in Tagebüchern und anhand vieler gemalter Bilder schildert sie den Weg ihrer psychisch kranken Tochter.Das Erscheinen des Buches brachte erhebliche Bewegung in de Umgang mit psychisch kranken Menschen in West und Ost und wurde daher in mehrere Sprachen übersetzt. Das Buch veröffentliche sie unter ihrem Synonym "Sibylle Muthesius".In den folgenden Jahren beschäftigte sich Sibylle Gerstner, die Ehefrau von Karl Heinz Gerstner, vor allem mit der Malerei. Hier signierte sie mit Sibylle Boden, ihrem Mädchennamen.Ich hatte das große Glück, die Collagen und Malereien ihrer Tochter Sonja in meinem Fotoatelier für den  Druck des Buches und den Umschlag zu reproduzieren und zu bearbeiten und erinnere mich immer gern an die Gespräche mit ihr.

Harald Kretzschmar (* 23. Mai 1931 in Berlin) ist ein deutscher Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist, der vor allem durch seine Porträtkarikaturen bekannt geworden ist.Nach seinem Abitur an der Kreuzschule in Dresden studierte Harald Kretzschmar von 1950 bis 1955 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seitdem arbeitet er freischaffend. 1954 veröffentlichte er seine ersten Karikaturen in der Leipziger Volkszeitung. Angeregt durch Hannes Hegen kam er 1955 zum Eulenspiegel, wo er bis 1991 blieb und schon bald zum festen Stamm der Zeichner gehörte. Neben außen-und-innenpolitischen Zeichnungen in dieser wöchentlich erscheinenden Zeitschrift für Humor und Satire bestritt er zum größten Teil die Kolumne der Porträtkarikatur auf der seit 1958 bestehenden Kulturseite 6. Zahlreiche Veröffentlichungen anderswo damit erweiterten seinen Aktionsradius – vor allem auf dem Buchmarkt. Daraus erwuchs das Verfassen von Porträt-Essays, von Glossen und Kunstkritiken.Im Verband Bildender Künstler der DDR organisierte er als Vorsitzender der Zentralen Sektionsleitung Karikatur zahlreiche Ausstellungen, wie Ökonokomik, Karigrafie und das als nationale Karikaturensammlung der DDR gedachte Satiricum Greiz. Neben Presseveröffentlichungen, seit 1990 verstärkt in der Tagespresse, tritt er mit Druckgrafik und anderen freien Arbeiten (Acryl-Porträts) hervor. Außerdem ist er ein gefragter Schnellporträtist für Veranstaltungen aller Art. Sein erstes Theatererlebnis, „Nathan der Weise“ mit Erich Ponto im zerstörten Dresden, erklärte er 2019 in einem Interview mit der jungen Welt, habe ihn zum „politischen Menschen“ gemacht.Seinem neuen Heimatort Kleinmachnow, in dem er seit 1956 wohnt und mit ihm viele andere bekannte Maler und Schriftsteller, setzte er 2008 mit seinem Buch Paradies der Begegnungen: Der Künstlerort Kleinmachnow eine bleibende Erinnerung.Einige Arbeiten befinden sich in den Sammlungen der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0200_01v1 | 2.04.1989 - Sibylle Gerstner Ausstellung PotsdamAusstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin

Sibylle Gerstner, * 17.08.1920  † 25.12.2016, emigrierte in den 30er Jahren über Wien nach Paris, um der zu erwartenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Sie setzte ihre Wiener  Studien an der der Kunsthochschule Ecole des Beaux-Arts in Paris fort. Für ihre Malarbeiten erhielt sie Auszeichnungen. Neben dem Studium arbeitete sie als Modejournalistin.Nach dem Ende des II. Weltkriegs kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie entwarf erste Modekollektionen für einen DDR-Handeslsbetrieb und arbeitete als Kostümbildnerin in der DEFA. 1956 gründete sie die Modezeitschrift "Sibylle", deren Leitung sie zum Ende der 1950er Jahre beendete, da ihr die Grenzen ihrer freien Entscheidungen bei der Gestaltung und Ausrichtung immer enger gesetzt wurden. Sie arbeitete wieder freischaffend als Kostümbildnerin. In ihrem Buch "Flucht in die Wolken", das 1981 in der DDR erschien, erzählt sie über das Leben ihrer Tochter Sonja, die sich 1971, neunzehnjährig, das Leben nahm. Mit Aufzeichnungen ihrer Tochter in Tagebüchern und anhand vieler gemalter Bilder schildert sie den Weg ihrer psychisch kranken Tochter.Das Erscheinen des Buches brachte erhebliche Bewegung in de Umgang mit psychisch kranken Menschen in West und Ost und wurde daher in mehrere Sprachen übersetzt. Das Buch veröffentliche sie unter ihrem Synonym "Sibylle Muthesius".In den folgenden Jahren beschäftigte sich Sibylle Gerstner, die Ehefrau von Karl Heinz Gerstner, vor allem mit der Malerei. Hier signierte sie mit Sibylle Boden, ihrem Mädchennamen.Sibylle Gerstner lebte in Kleinmachnow. Ich hatte das große Glück, die Collagen und Malereien ihrer Tochter Sonja in meinem Fotoatelier für den  Druck des Buches "Flucht in die Wolken" und den Umschlag zu reproduzieren und zu bearbeiten und erinnere mich immer gern an die Gespräche mit ihr. - Realized with Pictrs.comBD_0200_08 | 2.04.1989 - Sibylle Gerstner Ausstellung Potsdam 
Archiv-Ordner:Ausstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin

Sibylle Gerstner, * 17.08.1920  † 25.12.2016, emigrierte in den 30er Jahren über Wien nach Paris, um der zu erwartenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Sie setzte ihre Wiener  Studien an der der Kunsthochschule Ecole des Beaux-Arts in Paris fort. Für ihre Malarbeiten erhielt sie Auszeichnungen. Neben dem Studium arbeitete sie als Modejournalistin.Nach dem Ende des II. Weltkriegs kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie entwarf erste Modekollektionen für einen DDR-Handeslsbetrieb und arbeitete als Kostümbildnerin in der DEFA. 1956 gründete sie die Modezeitschrift "Sibylle", deren Leitung sie zum Ende der 1950er Jahre beendete, da ihr die Grenzen ihrer freien Entscheidungen bei der Gestaltung und Ausrichtung immer enger gesetzt wurden. Sie arbeitete wieder freischaffend als Kostümbildnerin. In ihrem Buch "Flucht in die Wolken", das 1981 in der DDR erschien, erzählt sie über das Leben ihrer Tochter Sonja, die sich 1971, neunzehnjährig, das Leben nahm. Mit Aufzeichnungen ihrer Tochter in Tagebüchern und anhand vieler gemalter Bilder schildert sie den Weg ihrer psychisch kranken Tochter.Das Erscheinen des Buches brachte erhebliche Bewegung in de Umgang mit psychisch kranken Menschen in West und Ost und wurde daher in mehrere Sprachen übersetzt. Das Buch veröffentliche sie unter ihrem Synonym "Sibylle Muthesius".In den folgenden Jahren beschäftigte sich Sibylle Gerstner, die Ehefrau von Karl Heinz Gerstner, vor allem mit der Malerei. Hier signierte sie mit Sibylle Boden, ihrem Mädchennamen.Sibylle Gerstner lebte in Kleinmachnow. Ich hatte das große Glück, die Collagen und Malereien ihrer Tochter Sonja in meinem Fotoatelier für den  Druck des Buches und den Umschlag zu reproduzieren und zu bearbeiten und erinnere mich immer gern an die Gespräche mit ihr. - Realized with Pictrs.comGünther Rücker, Regisseur, Dramatiker | Potsdam - Günter Rücker (* 2.02.1924 - † 24.02.2008) war ein deutscher Erzähler und Dramatiker.  Im Bild als Laudator bei der Ausstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin 
(siehe: Ausstellung-Gerstner)

Von ihm stammen Hörspiele, Drehbücher, Romane und Erzählungen. Der Sohn des Tischlers Thomas Rücker (der teilweise jüdischer Herkunft war) und seiner Ehefrau Johanna, geborene Schmidt, besuchte in seinem Geburtsort in Böhmen die Oberrealschule und machte 1942 das Notabitur. Als Soldat im Zweiten Weltkrieg gelangte er in britische Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 lebte er in Leipzig, wo er an der Theaterhochschule „Hans Otto“ ein Studium begann. Später lebte er in Ost-Berlin und in Meiningen.Ab 1951 war er beim Hörfunk – zunächst als Regisseur, ab 1952 als Hörspielautor – tätig, wobei er unter anderem mit Paul Dessau zusammenarbeitet. Seit 1954 war Rücker Mitglied des Deutschen Schriftstellerbandes. Ab 1955 beim Film wurde Rücker nach seinen ersten Dokumentarfilmen vor allem auch als Spielfilmautor beschäftigt. Mit Wolfgang Kohlhaase schrieb er z. B. das Drehbuch zu Der Fall Gleiwitz (1961), einem der wichtigsten DEFA-Filme überhaupt.Auch als Dramatiker wurde der Autor bekannt: Der Herr Schmidt – Ein deutsches Spektakel mit Polizei und Musik (1969), das den Kölner Kommunistenprozess zum Gegenstand hatte, war sein erster diesbezüglicher Erfolg. Im selben Jahr wurde auch sein Drama Der Nachbar des Herrn Pansa uraufgeführt. Daneben stammen viele Hörspiele von Rücker – der Hörspielmonolog war eine Gattung, der er sich besonders widmete.Seit 1972 Mitglied der Akademie der Künste der DDR (1991 erneut gewählt), war Rücker von 1974 bis 1982 Sekretär der Sektion Dichtkunst und Sprachpflege und Mitglied des Präsidiums der Akademie.Als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit mit Decknamen „Günther“ wurde Rücker seit 1978 zur Durchsetzung kulturpolitischer Leitlinien in der Akademie der Künste und zur direkten Beobachtung von Akademie-Mitgliedern wie Franz Fühmann und Konrad Wolf eingesetzt. Seit 1978 war Rücker zugleich Mitglied des Zentralvorstands des Deutschen Schriftstellerverbandes.Günter Rücker war der erste Ehemann der Schauspielerin Vera Oelschlegel (* 1938). Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comLothar Warnecke und Günter Reisch, Regisseure | Potsdam - Günter Julius Hermann Reisch (* 24.11.1927 - † 24.02.2014) war ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor (rechts im Bild).Lothar Warneke (* 15.09.1936 - † 5.06.2005) war ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor (links im Bild).Ausstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin
(siehe: Ausstellung-Gerstner)

Der Sohn des Bäckermeisters Julius Reisch und der kaufmännischen Angestellten Erna Reisch, geborene Queißer, wuchs seit 1934 in Potsdam auf, wo er die Oberrealschule besuchte und kurz vor Kriegsende eingezogen wurde. Am 20. April 1944, mit 16 Jahren, trat er in die NSDAP ein.Nach seiner Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft beteiligte er sich bereits im Herbst 1945 am Aufbau und der Leitung des Theaterensembles im Antifa-Jugendausschuss und in der FDJ in Potsdam. Nach dem Abitur nahm er Schauspielunterricht bei Werner Kepich und ließ sich ab 1947 bei der DEFA in deren Nachwuchsstudio zum Regisseur ausbilden. Er wurde Mitglied der SED.Nach seiner Prüfung im März 1948 wurde der Zwanzigjährige Regieassistent bei Gerhard Lamprecht in Quartett zu Fünft. 1950 arbeitete Reisch erstmals bei Der Rat der Götter mit Kurt Maetzig zusammen, dem er bei Filmen wie Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse und Ernst Thälmann – Führer seiner Klasse assistierte und mit dem er 1958 bei Das Lied der Matrosen zusammenarbeitete.1955 inszenierte er seinen ersten Spielfilm Junges Gemüse. Seit 1956 lehrte er zudem an der Filmhochschule Babelsberg. Er arbeitete auch als Theaterregisseur und führte 1958 Regie am Volkstheater Rostock bei der Bühnenfassung von Tolstois Krieg und Frieden.In seinen Filmen, bei denen er meist auch am Drehbuch mitschrieb, setzte er sich mit den als bourgeoise Tendenzen geltenden Erscheinungen des DDR-Alltags auseinander. So zeigte sein Ein Lord am Alexanderplatz (1967), dass ein Heiratsschwindler auch im Sozialismus Erfolg haben könne. In seinem Anton der Zauberer (1977) verkörperte Ulrich Thein einen Arbeiter, der sich selbst bereichert.Daneben stehen Reischs Filme, in denen er sich mit historischen Themen beschäftigte. Von 1964 bis 1965 entstand seine Liebknecht-Biografie Solange Leben in mir ist, die 1972 in Trotz alledem! ihre Fortsetzung fand. 1979 drehte er Die Verlobte mit Jutta Wachowiak als inhaftierte Kommunistin in der Zeit des Nationalsozialismus.Von 1967 bis 1988 war er Vizepräsident des Verbandes der Film- und Fernsehschaffenden der DDR, 1983 wurde er ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Zudem war er Mitglied des Künstlerischen Rats der DEFA und Mentor an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg.Nach der Wende profilierte sich Reisch vor allem als Filmpädagoge. Er unterrichtete an der HFF Konrad Wolf, an der Hochschule für Fernsehen und Film München, an der Hochschule für Theater und Musik Graz, an der italienischen Hochschule in Bozen und an der Kunsthochschule für Medien Köln. Darüber hinaus lehrte er vier Jahre an der Filmklasse der Universität Kassel.Von 1997 bis 2002 unterrichtete er als Lehrbeauftragter an der Fakultät Film der Bauhaus-Universität Weimar, Anfang 2003 wurde er zu deren Honorarprofessor für Filmgestaltung in den neuen Medien ernannt. Er war Mitglied der Akademie der Künste und der Deutschen Filmakademie. Im November 2013 wurde er von der DEFA-Stiftung für sein filmkünstlerisches Lebenswerk geehrt.Reisch war seit 1970 in zweiter Ehe mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin an der Akademie der Künste Beate Reisch verheiratet. Er war Vater von zwei Mädchen aus seiner ersten Ehe und von zwei Jungen aus seiner zweiten Ehe.Die Beisetzung erfolgte am 7. März 2014 auf dem Französischen Friedhof in Berlin. Quelle: Wikipedia

Lothar Warneke, RegiesseurAls Sohn eines kaufmännischen Angestellten in Leipzig geboren, studierte Lothar Warneke von 1954 bis 1959 Theologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Danach trat der Vikar aus der Kirche aus. Von 1960 bis 1964 studierte Warneke Regie an der damaligen Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Nach Regie-Assistenzen im DEFA-Studio für Spielfilme bei Joachim Kunert, Egon Günther und Kurt Maetzig folgte 1968 in Co-Regie mit Roland Oehme die Kriminalgroteske Mit mir nicht, Madam!.Bereits sein erster selbstständiger Film Dr. med. Sommer II (1969) zeigte Warnekes Stil der dokumentarisch gefilmten Szenen aus dem DDR-Alltag. Seine folgenden Filme Es ist eine alte Geschichte (1972, konfliktreiche Liebe unter Medizinstudenten) und Leben mit Uwe (1973, Konflikte zwischen Ehe und Beruf bei einem Wissenschaftler-Ehepaar) waren ähnlich gelagert, aber weniger erfolgreich. Nach dem Gegenwartsfilm Die unverbesserliche Barbara (1976) folgte Warnekes einziger historischer Film Addio, piccola mia (1979, über Georg Büchner – nach einem Szenarium von Helga Schütz).Die Verfilmung von Brigitte Reimanns Roman Franziska Linkerhand unter dem Titel Unser kurzes Leben (1980) wurde auf Grund der unübersehbaren Kritik an der DDR-Gesellschaft mit Argwohn betrachtet. Das Drama Die Beunruhigung (1982), nach einem autobiographisch geprägten Szenarium von Helga Schubert, erzählt von einer krebskranken Frau. Dieser Film wurde zur Stärkung der authentischeren Wirkung in dokumentarischem schwarz-weiß gedreht. 1983 war er für die Regie des Films Martin Luther nach einer Buchvorlage von Helga Schütz angedacht worden. Der Film wurde aber aus ungeklärten Gründen nicht realisiert.[1]Zum größten Erfolg Lothar Warnekes wurde seine letzte Regiearbeit: Einer trage des anderen Last (1987) philosophiert im Rahmen einer in der DDR der 1950er Jahre angesiedelten Geschichte über das Verhältnis von Kommunisten zur Kirche. Für das vielfach ausgezeichnete Plädoyer für Toleranz erhielten die Hauptdarsteller den Silbernen Bären auf der Berlinale 1988.Nach der Wende erhielt er keine Filmförderungen mehr für seine Projekte, lehrte aber weiterhin an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg. Er wohnte zuletzt im zur Gemeinde Niederer Fläming gehörenden Reinsdorf.Bekannt war Warneke zudem für seine einmalige Filmkamerasammlung. - Realized with Pictrs.comBA_0063_11A | 2.04.1998 - Sibylle Gerstner Ausstellung Potsdam 
Archiv-Ordner: BA 0063Ausstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin

Sibylle Gerstner, * 17.08.1920  † 25.12.2016, emigrierte in den 30er Jahren über Wien nach Paris, um der zu erwartenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Sie setzte ihre Wiener  Studien an der der Kunsthochschule Ecole des Beaux-Arts in Paris fort. Für ihre Malarbeiten erhielt sie Auszeichnungen. Neben dem Studium arbeitete sie als Modejournalistin.Nach dem Ende des II. Weltkriegs kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie entwarf erste Modekollektionen für einen DDR-Handeslsbetrieb und arbeitete als Kostümbildnerin in der DEFA. 1956 gründete sie die Modezeitschrift "Sibylle", deren Leitung sie zum Ende der 1950er Jahre beendete, da ihr die Grenzen ihrer freien Entscheidungen bei der Gestaltung und Ausrichtung immer enger gesetzt wurden. Sie arbeitete wieder freischaffend als Kostümbildnerin. In ihrem Buch "Flucht in die Wolken", das 1981 in der DDR erschien, erzählt sie über das Leben ihrer Tochter Sonja, die sich 1971, neunzehnjährig, das Leben nahm. Mit Aufzeichnungen ihrer Tochter in Tagebüchern und anhand vieler gemalter Bilder schildert sie den Weg ihrer psychisch kranken Tochter.Das Erscheinen des Buches brachte erhebliche Bewegung in de Umgang mit psychisch kranken Menschen in West und Ost und wurde daher in mehrere Sprachen übersetzt. Das Buch veröffentliche sie unter ihrem Synonym "Sibylle Muthesius".In den folgenden Jahren beschäftigte sich Sibylle Gerstner, die Ehefrau von Karl Heinz Gerstner, vor allem mit der Malerei. Hier signierte sie mit Sibylle Boden, ihrem Mädchennamen.Ich hatte das große Glück, die Collagen und Malereien ihrer Tochter Sonja in meinem Fotoatelier für den  Druck des Buches und den Umschlag zu reproduzieren und zu bearbeiten und erinnere mich immer gern an die Gespräche mit ihr. - Realized with Pictrs.comBD_0295_21v1 | 14.04.1999 - Potsdam. SENATOR FILM, UFA Babelsberg. Eröffnung der Ausstellung mit Werken der Malerin, Kostümbildnerein und Schriftstellerin Sibylle Gerstner.                                                                                                        
Karl-Heinz Gerstner (* 15. November 1912 in Charlottenburg; † 14. Dezember 2005 in Kleinmachnow) war ein deutscher Journalist und inoffizieller Mitarbeiter der Geheimdienste der Sowjetunion (KGB) und der DDR (MfS)..
                                                        
Karl Schumann * 1925  † 5.05.2007 (rechts im Bild), war ein deutscher Musik- und Theaterkritiker.

Karl-Heinz Gerstner (* 15. November 1912 in Charlottenburg; † 14. Dezember 2005 in Kleinmachnow) war ein deutscher Journalist und inoffizieller Mitarbeiter der Geheimdienste der Sowjetunion (KGB) und der DDR (MfS). - Realized with Pictrs.comGiesela May, Schauspielerin, Sängein | Potsdam - Gisela May (* 31.05.1924 - † 2.12.2016) war eine deutsche Schauspielerin und Diseuse, die sich vor allem als Brechtinterpretin einen Namen machte. SENATOR FILM, UFA Babelsberg. Eröffnung der Ausstellung mit Werken der Malerin, Kostümbildnerein und Schriftstellerin Sibylle Gerstner.                                                                                                                          Ab 1963 war sie Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Italienischen Gesellschaft der DDR unter dem Präsidenten Professor Gerhard Reintanz, ab 1972 Mitglied der Akademie der Künste (Ost) bzw. ab 1993 der neuen Akademie der Künste (Berlin).1999 wurde die Künstlerin, auf Vorschlag von Intendant Prof. Dr. Hans Pischner und Opernsänger Heiko Reissig zum ordentlichen Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt (EKW) in Berlin und Wien berufen.May war am 24. Januar 2013 im Rahmen der Kurt-Weill-Woche auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu sehen und zu hören. Am 12. Januar 2014 nahm die fast 90-jährige May in der Volksbühne Berlin am Jahresauftakt der Europäischen Linken teil. Die Ernst-Busch-Gesellschaft veranstaltete am 10. Juni 2014 vor ausverkauftem Haus im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz eine Hommage anlässlich ihres 90. Geburtstages; dort wurde sie auch zum Ehrenmitglied der Kurt-Weill-Gesellschaft ernannt.Sie war von 1956 bis 1965 mit dem Journalisten und Dokumentaristen Georg Honigmann verheiratet, dem Vater der Schriftstellerin Barbara Honigmann. Nach der Scheidung lebte sie mit Wolfgang Harich zusammen. May lebte zuletzt in einer Berliner Seniorenresidenz. Ihr Urnengrab (CU 3-2-5) befindet sich auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden in Berlin-Mitte, auf dem sie am 13. Januar 2017 beigesetzt wurde. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0295_01v1 | 14.04.1999 - Potsdam. SENATOR FILM, UFA Babelsberg. Eröffnung der Ausstellung mit Werken der Malerin, Kostümbildnerein und Schriftstellerin 

Sibylle Gerstner, * 17.08.1920  † 25.12.2016, emigrierte in den 30er Jahren über Wien nach Paris, um der zu erwartenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Sie setzte ihre Wiener  Studien an der der Kunsthochschule Ecole des Beaux-Arts in Paris fort. Für ihre Malarbeiten erhielt sie Auszeichnungen. Neben dem Studium arbeitete sie als Modejournalistin.Nach dem Ende des II. Weltkriegs kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie entwarf erste Modekollektionen für einen DDR-Handeslsbetrieb und arbeitete als Kostümbildnerin in der DEFA. 1956 gründete sie die Modezeitschrift "Sibylle", deren Leitung sie zum Ende der 1950er Jahre beendete, da ihr die Grenzen ihrer freien Entscheidungen bei der Gestaltung und Ausrichtung immer enger gesetzt wurden. Sie arbeitete wieder freischaffend als Kostümbildnerin. In ihrem Buch "Flucht in die Wolken", das 1981 in der DDR erschien, erzählt sie über das Leben ihrer Tochter Sonja, die sich 1971, neunzehnjährig, das Leben nahm. Mit Aufzeichnungen ihrer Tochter in Tagebüchern und anhand vieler gemalter Bilder schildert sie den Weg ihrer psychisch kranken Tochter.Das Erscheinen des Buches brachte erhebliche Bewegung in de Umgang mit psychisch kranken Menschen in West und Ost und wurde daher in mehrere Sprachen übersetzt. Das Buch veröffentliche sie unter ihrem Synonym "Sibylle Muthesius".In den folgenden Jahren beschäftigte sich Sibylle Gerstner, die Ehefrau von Karl Heinz Gerstner, vor allem mit der Malerei. Hier signierte sie mit Sibylle Boden, ihrem Mädchennamen.Ich hatte das große Glück, die Collagen und Malereien ihrer Tochter Sonja in meinem Fotoatelier für den  Druck des Buches und den Umschlag zu reproduzieren und zu bearbeiten und erinnere mich immer gern an die Gespräche mit ihr. - Realized with Pictrs.comAngela Brunner, Schauspielerin | Potsdam - Angela Brunner (* 12.01.1931 - † 17.06.2011) war eine deutsche Schauspielerin.SENATOR FILM, UFA Babelsberg. Eröffnung der Ausstellung mit Werken der Malerin, Kostümbildnerein und Schriftstellerin Sibylle Gerstner 

Bildtitel: "Du und icke und Berlin" 
Im gleichnamigen Fernsefilm und weiteren gut 75 Filmen spielt sie mit. 
                                                                                 Angela Brunner (* 12. Januar 1931 in Berlin; † 17. Juni 2011 in Kleinmachnow) war eine deutsche Schauspielerin. Sie studierte zunächst Malerei an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee und der Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Berlin-Reinickendorf, danach Schauspiel an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin-Schöneweide. Nach dem Abschluss des Studiums im Jahr 1956 arbeitete sie zunächst als Theaterdarstellerin in Frankfurt (Oder), dann für zwei Jahre am Deutschen Theater in Berlin, ehe sie ab den 1970er Jahren auf einer Bühne in Potsdam auftrat.Erste kleinere Filmrollen spielte sie schon während ihres Studiums. 1956 gelang ihr mit dem Film Junges Gemüse von Regisseur Günter Reisch der nationale Durchbruch als Schauspielerin. Es folgten über 50 Film- und Fernsehproduktionen vorwiegend für die DEFA und den Deutschen Fernsehfunk (DFF). Im Abendgruß des deutschen Fernsehfunks verkörperte sie von 1963 bis 1968 zusammen mit Helga Labudda die Figur der „Frau Puppendoktor Pille mit der großen, runden Brille“.Nach 1990 spielte sie am Theater im Zimmer in ihrem Wohnort Kleinmachnow, dazu kamen einige Film- und Fernsehrollen (so 1994 neben Iris Berben in dem Fernsehfilm Tod in Miami und als Tante Martha in der Kinderserie Löwenzahn).Sie war mit dem deutsch-australischen Schriftsteller Walter Kaufmann verheiratet; ihre Tochter Rebekka arbeitet als Fotografin, ihre zweite Tochter Deborah Kaufmann ist ebenfalls Schauspielerin.Brunner verstarb am 17. Juni 2011 an einem Krebsleiden. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comDeborah Kaufmann, Schauspielerin | Potsdam - Deborah Kaufmann (* 23.03.1970) ist eine deutsche Schauspielerin.SENATOR FILM, UFA Babelsberg. Eröffnung der Ausstellung mit Werken der Malerin, Kostümbildnerein und Schriftstellerin Sibylle Gerstner.                                                                           Sie wurde als Tochter der Schauspielerin Angela Brunner und des deutsch-australischen Schriftstellers Walter Kaufmann geboren. Sie wuchs in ihrem Geburtsort Kleinmachnow auf.[1] Als Baby wirkte sie bereits an der Seite ihrer Mutter in dem DEFA-Film Der Mann, der nach der Oma kam mit. Kaufmann absolvierte nach ihrer Schulzeit von 1986 bis 1990 eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Ernst Busch in Ost-Berlin. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comKarl-Heinz Gerstner, Journalist | Kleinmachnow - Karl-Heinz Gerstner (* 15.11.1912 -  † 14.12.2005) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. 

Karl-Heinz Gerstner liest aus seinem 1999 erstmals erschienenen Buch mit dem Titel "Sachlich, kritisch, optimistisch". Leseort ist der Kleinmachnower Kultur- und Kunstverein, der sich nach der Wende 1989 aus dem Joliot-Curie-Club neu gründete.In diesem Buch, seine Memoiren, berichtet K.-H. Gerstner erstmals über bislang unbekannte Seiten und Fakten seines Lebens und seiner Zeit. Anlässlich seines 90. Geburtstags erschien im Jahr 2002 eine zweite Auflage, überarbeitet und erweitert.
Karl-Heinz Gerstner (* 15.11.1912 † 14.12.2005) Kleinmachnower Journalist und Schriftsteller.                                                     Hier im Kleinmachnower Kultur- und Kunstverein am 17.04.1999. Karl-Heinz Gerstner liest aus seinem Buch: "Sachlich, kritisch, optimistisch".  Zweite überarbeitete und erweiterte Auflage anläßlich seines 90. Geburtstags 2002.                  Von 1948 bis 1989 war er Wirtschaftsjournalist und nach 1973 Chefreporter der "Berliner Zeitung".  Von 1955 bis 1988 war er als Wirtschaftskommentator in Hörfunk für Radio DDR 1 wöchentlich am Sonntag zu hören.  Die Sendung endete  mit dem Satz "sachlich, kritisch und optimistisch wie immer" (Titel seines Buches). Von 1965 bis 1978 trat er regelmäßig in der Fernsehsendung "Prisma" des DDR-Fernsehens mit Wirtschaftsbetrachtungen auf.              
Nach 1989 sieht sich Karl-Heinz Gerstner massiven Bezichtigungen der Stasimitarbeit ausgesetzt. Götz Alys Vorwurf, er habe in seinem Buch seine eigene Stasitätigkeit verschwiegen, entgegnet er, dass dies falsch sei. "... ich war, was beide Seiten zu nutzen wussten, ein "back-channel". - Realized with Pictrs.comMartin Ahrends, Schriftsteller | Kleinmachnow - Martin Ahrends (* 20.03.1951) ist ein deutscher Schriftsteller und Redakteur.Hier beim Sommerfest von Bündnis 90 Die Grünen im Bäketal.
Er war seit seiner Wahl am 6. September 2002 bis zu seinem – von ihm nicht begründeten – Rücktritt im Herbst 2003 Vorsitzender des Landesverbands Brandenburg vom Verband deutscher Schriftsteller.Er ist Mitglied in der internationalen Schriftstellervereinigung PEN.Martin Ahrends wurde 1951 in Berlin-Zehlendorf, im ehemaligen Westsektor der Stadt, geboren. 1957 siedelte er mit seinen Eltern nach Kleinmachnow über. Sein Vater war der in der DDR bekannte Geiger Gustav Schmahl.[1] 1970 machte er sein Abitur in Potsdam. Danach studierte er Musik, Philosophie und Schauspielregie in Berlin.Bis 1977 war er Redakteur bei der Monatszeitschrift „Musik und Gesellschaft“ und bis 1979 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Komischen Oper Berlin. Aufgrund seiner Einstellung zu den politischen Begebenheiten in Polen in den Jahren 1980/1981 wurde ein Arbeitsverbot verhängt. Zwischenzeitlich machte er Aushilfearbeiten bei der evangelischen Kirche und privaten Handwerksbetrieben. Als seinem Ausreiseantrag (den er bereits 1982 stellte) 1984 stattgegeben wurde, folgte die Ausreise in die Bundesrepublik.Von 1986 bis 1994 arbeitete er als Redakteur und Publizist bei der ZEIT in Hamburg.Martin Ahrends hat acht Kinder und lebte zum Zeitpunkt der Aufnahme als freier Autor in Kleinmachnow. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHarald Kretzschmar, Karikaturist, Grafiker | Kleinmachnow - Harald Kretzschmar (* 22.05.1931 - † 27.06.2024) war ein deutscher Grafiker und Karikaturist.Kulturhaus Kammerspiele. Vernissage zur Ausstellung mit Bildern von Burkhard Marowski (siehe: Ausstellung-Marowski)
                                                               Nach seinem Abitur an der Kreuzschule in Dresden studierte Harald Kretzschmar von 1950 bis 1955 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seitdem arbeitet er freischaffend. 1954 veröffentlichte er seine ersten Karikaturen in der Leipziger Volkszeitung. Angeregt durch Hannes Hegen[1] kam er 1955 zum Eulenspiegel, wo er bis 1991 blieb und schon bald zum festen Stamm der Zeichner gehörte.[2] Neben außen-und-innenpolitischen Zeichnungen in dieser wöchentlich erscheinenden Zeitschrift für Humor und Satire bestritt er zum größten Teil die Kolumne der Porträtkarikatur auf der seit 1958 bestehenden Kulturseite 6. Zahlreiche Veröffentlichungen anderswo damit erweiterten seinen Aktionsradius – vor allem auf dem Buchmarkt. Daraus erwuchs das Verfassen von Porträt-Essays, von Glossen und Kunstkritiken.Im Verband Bildender Künstler der DDR organisierte er als Vorsitzender der Zentralen Sektionsleitung Karikatur zahlreiche Ausstellungen, wie Ökonokomik, Karigrafie und das als nationale Karikaturensammlung der DDR gedachte Satiricum Greiz. Neben Presseveröffentlichungen, seit 1990 verstärkt in der Tagespresse, tritt er mit Druckgrafik und anderen freien Arbeiten (Acryl-Porträts) hervor. Außerdem ist er ein gefragter Schnellporträtist für Veranstaltungen aller Art. Sein erstes Theatererlebnis, „Nathan der Weise“ mit Erich Ponto im zerstörten Dresden, erklärte er 2019 in einem Interview mit der jungen Welt, habe ihn zum „politischen Menschen“ gemacht.[1]Seinem neuen Heimatort Kleinmachnow, in dem er seit 1956 wohnt und mit ihm viele andere bekannte Maler und Schriftsteller, setzte er 2008 mit seinem Buch Paradies der Begegnungen: Der Künstlerort Kleinmachnow eine bleibende Erinnerung.Einige Arbeiten befinden sich in den Sammlungen der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0114_68 | 7.10.2005 - Sibylle Gerstner "Die Bombardierung Dresdens"Sibylle Gerstner, * 17.08.1920  † 25.12.2016, emigrierte in den 30er Jahren über Wien nach Paris, um der zu erwartenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Sie setzte ihre Wiener  Studien an der der Kunsthochschule Ecole des Beaux-Arts in Paris fort. Für ihre Malarbeiten erhielt sie Auszeichnungen. Neben dem Studium arbeitete sie als Modejournalistin.Nach dem Ende des II. Weltkriegs kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie entwarf erste Modekollektionen für einen DDR-Handeslsbetrieb und arbeitete als Kostümbildnerin in der DEFA. 1956 gründete sie die Modezeitschrift "Sibylle", deren Leitung sie zum Ende der 1950er Jahre beendete, da ihr die Grenzen ihrer freien Entscheidungen bei der Gestaltung und Ausrichtung immer enger gesetzt wurden. Sie arbeitete wieder freischaffend als Kostümbildnerin. In ihrem Buch "Flucht in die Wolken", das 1981 in der DDR erschien, erzählt sie über das Leben ihrer Tochter Sonja, die sich 1971, neunzehnjährig, das Leben nahm. Mit Aufzeichnungen ihrer Tochter in Tagebüchern und anhand vieler gemalter Bilder schildert sie den Weg ihrer psychisch kranken Tochter.Das Erscheinen des Buches brachte erhebliche Bewegung in de Umgang mit psychisch kranken Menschen in West und Ost und wurde daher in mehrere Sprachen übersetzt. Das Buch veröffentliche sie unter ihrem Synonym "Sibylle Muthesius".In den folgenden Jahren beschäftigte sich Sibylle Gerstner, die Ehefrau von Karl Heinz Gerstner, vor allem mit der Malerei. Hier signierte sie mit Sibylle Boden, ihrem Mädchennamen.Ich hatte das große Glück, die Collagen und Malereien ihrer Tochter Sonja in meinem Fotoatelier für den  Druck des Buches und den Umschlag zu reproduzieren und zu bearbeiten und erinnere mich immer gern an die Gespräche mit ihr. - Realized with Pictrs.comBA_433_008v1MK | 26.11.2004 - Kleinmachnow. Eröffnung der Ausstellung von Werken des Holzbildhauers Hermann Lohrisch und des Malers Gerhard Geidel im Künstlerbedarf im Fuchsba Eck.

Gerhard Geidel (* 9. Juni 1925; † 24. Januar 2011) war ein deutscher Marinemaler und Illustrator.Der Autodidakt Gerhard Geidel aus Kleinmachnow zählte zu den wichtigen deutschen Marinemalern des 20. Jahrhunderts. Er malte Schiffe und Boote aller Typen und Zeiten. Beliebt sind auch seine Potsdam- und Berlin-Gemälde, oft historische Ansichten.Die Bilder Geidels finden sich in vielen Museen und privaten Sammlungen im In- und Ausland. 1982 hat er im Rathaus von Potsdam ausgestellt und nach 1990 mehrfach auf der art maritim. Im Koehler Verlag, Herford, erschien 1993 der Bildband „Der Marinemaler Gerhard Geidel“. 2005/2006 Ausstellung seines Werks auf dem Hamburger Museumsschiff Rickmer Rickmers. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comEmma Maria Lange, Bildhauerin | Kleinmachnow - Emma-Maria Lange (* 11.03.1921 - † 4.05.2016) war eine deutsche Bildhauerin und Puppenmacherin. Sie wurde in Aalen geboren, hatte früh im Elternhaus Kontakt zum Kunsthandwerk und studierte nach dem II. Weltkrieg Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Seit 1955 lebte sie in Kleinmachnow, wo sie 1958 eine eigene Puppenmanufaktur gründete. International bekannt wurden ab den 1960er Jahren ihre Figuren Pittiplatsch, Schnatterinchen und Herr Fuchs, die sie für das Fernsehen der DDR gestaltete.Nach der Wende beeinflusste sie in ihrer Arbeit ganz besonders das Erdbeben in Iran am 21. Juni 1990, bei dem über 40.000 Menschen ihr Leben verloren. In einem Gespräch erzählte sie mir, dass sie die leidvollen Gesichter der Frauen mit ihren kleinen Kindern in den Armen, die in den Nachrichtensendungen zu sehen waren, dazu anregten, nach langen Jahren wieder mit Ton zu arbeiten. Meisterhaft hatte sie das Gesehene und Gefühlte dieser Tage in ihren Arbeiten zum Ausdruck gebracht.Auch widmete sie sich in ihrem Werk gerade den afrikanischen Frauen. Viele Arbeiten zeugen von diesem Thema ihres Schaffens.Später, als ihr die Sehkraft immer mehr verloren ging, leiteten vor allem noch Erinnerungen und Gefühle ihr Hände bei der Arbeit mit Ton.In dieser Zeit fragte ich sie einmal nach dem Grund dafür, dass es nur weibliche Darstellungen in ihren Arbeiten geben würde. Wohl etwas scherzhaft und mit ihrem so typischen milden Lächeln antwortete sie mir, dass sie von keinem Mann wüsste, den in Ton abzubilden lohnen würde. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0028_36 | 16.07.2006 - Kleinmachnow, Cafe Medoc Lesung.Archiv-Ordner: BD 0954Christoph Quest, * 8.10.1940 - † 18.01.2020, war ein deutscher Schauspieler, Regiesseur und Schriftsteller. Der Sohn des Schauspielers und Regisseurs Hans Quest und der Schauspielerin Charlotte Witthauer wuchs in München auf und erhielt dort seine künstlerische Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule. Sein erstes Theaterengagement brachte ihn nach Freiburg. Es folgten Verpflichtungen, die ihn zunächst nach Kiel und Wuppertal führten. In Berlin sahen Zuschauer ihn am Schillertheater und an der Freien Volksbühne, in Hamburg trat Quest am Thalia-Theater und am Schauspielhaus auf. Es folgten Engagements an das Schauspielhaus Düsseldorf und das Schauspielhaus Zürich. Zu seinen wichtigsten Theaterrollen zählten der Prospero in William Shakespeares Der Sturm, der Helmer in Henrik Ibsens Nora, der Konsul Bernick in Stützen der Gesellschaft desselben Autors sowie die Titelrollen in Othello, Nathan der Weise und Faust. Zu seinen Regisseuren zählten Peter Zadek, George Tabori, Jürgen Flimm und Hans Hollmann.Seit 1999 trat Christoph Quest auch an der Oper auf und führte dort Regie. Einen frühen Erfolg feierte er mit dem Bassa Selim in Mozarts dreiaktigem Singspiel Die Entführung aus dem Serail. Für zwei Fernsehfassungen (2000 und 2011) nahm er diese Rolle erneut auf. An der Oper Frankfurt inszenierte er in den 2000er Jahren auch mehrfach, so etwa im März 2007 Udo Zimmermanns Weiße Rose. Operngastspiele führten Quest zur La Monnaie nach Brüssel, ans Genfer Opernhaus, an den Covent Garden nach London, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona sowie an die Oper von Atlanta. Ein heimisches Engagement brachte Quest auch an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin.Seit seinem Debüt mit dem kleinen Part des Offiziers von Gebsattel in der Mann-Verfilmung Wälsungenblut (1964) stand Quest auch regelmäßig vor der Kamera. Bereits im Jahr darauf trat er erstmals gemeinsam mit seinem Vater Hans auf: in Peter Schulze-Rohrs NDR-Produktion Über Deutschland. Christoph Quest spielte seitdem, vor allem für das Fernsehen, in einer Fülle von Einzelproduktionen, später, nunmehr kahlköpfig geworden, auch immer wieder gastweise in Serien. In der Serie SK Kölsch war er der Kriminalkommissar Heinrich Haupt. Neben zahllosen Nebenrollen verkörperte er 1989 mit dem Jesus in Es wäre gut, dass ein Mensch würde umbracht für das Volk auch eine seiner wenigen Hauptrollen vor der Kamera.Er war verheiratet mit der Malerin Doris Quest; beide lebten zuletzt in Wilhelmshorst. Doris Quest starb am 4.01.2020, nur 14 Tage vor ihrem Ehemann.Doris Quest, * 17.01.1950, † 4.01.2020,  entdeckt um 1995 ihre Leidenschaft an der Malerei. Blumen werden ihr zentrales Thema, wie eigentlich schon seit früher Jugend, als sie die Liebe zur Natur zielgenau in die Ausbildung zur Gärtnerin leitete. Der Beruf wurde zur Berufung und bestimmte, wenn auch vielfach unbewusst, ihr weiteres schöpferisches Leben. - Realized with Pictrs.comBD_0217_02 | 15.12.2006 - Kleinmachnow, Cafe Medoc LesungChristoph Quest (* 8.10.1940 - † 18.01.2020) war ein deutscher Schauspieler, Regiesseur und Schriftsteller. Der Sohn des Schauspielers und Regisseurs Hans Quest und der Schauspielerin Charlotte Witthauer wuchs in München auf und erhielt dort seine künstlerische Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule. Sein erstes Theaterengagement brachte ihn nach Freiburg. Es folgten Verpflichtungen, die ihn zunächst nach Kiel und Wuppertal führten. In Berlin sahen Zuschauer ihn am Schillertheater und an der Freien Volksbühne, in Hamburg trat Quest am Thalia-Theater und am Schauspielhaus auf. Es folgten Engagements an das Schauspielhaus Düsseldorf und das Schauspielhaus Zürich. Zu seinen wichtigsten Theaterrollen zählten der Prospero in William Shakespeares Der Sturm, der Helmer in Henrik Ibsens Nora, der Konsul Bernick in Stützen der Gesellschaft desselben Autors sowie die Titelrollen in Othello, Nathan der Weise und Faust. Zu seinen Regisseuren zählten Peter Zadek, George Tabori, Jürgen Flimm und Hans Hollmann.Seit 1999 trat Christoph Quest auch an der Oper auf und führte dort Regie. Einen frühen Erfolg feierte er mit dem Bassa Selim in Mozarts dreiaktigem Singspiel Die Entführung aus dem Serail. Für zwei Fernsehfassungen (2000 und 2011) nahm er diese Rolle erneut auf. An der Oper Frankfurt inszenierte er in den 2000er Jahren auch mehrfach, so etwa im März 2007 Udo Zimmermanns Weiße Rose. Operngastspiele führten Quest zur La Monnaie nach Brüssel, ans Genfer Opernhaus, an den Covent Garden nach London, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona sowie an die Oper von Atlanta. Ein heimisches Engagement brachte Quest auch an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin.Seit seinem Debüt mit dem kleinen Part des Offiziers von Gebsattel in der Mann-Verfilmung Wälsungenblut (1964) stand Quest auch regelmäßig vor der Kamera. Bereits im Jahr darauf trat er erstmals gemeinsam mit seinem Vater Hans auf: in Peter Schulze-Rohrs NDR-Produktion Über Deutschland. Christoph Quest spielte seitdem, vor allem für das Fernsehen, in einer Fülle von Einzelproduktionen, später, nunmehr kahlköpfig geworden, auch immer wieder gastweise in Serien. In der Serie SK Kölsch war er der Kriminalkommissar Heinrich Haupt. Neben zahllosen Nebenrollen verkörperte er 1989 mit dem Jesus in Es wäre gut, dass ein Mensch würde umbracht für das Volk auch eine seiner wenigen Hauptrollen vor der Kamera.Er war verheiratet mit der Malerin Doris Quest; beide lebten zuletzt in Wilhelmshorst. Doris Quest starb am 4.01.2020, nur 14 Tage vor ihrem Ehemann.

Das Café Médoc wurde am 14. Juli 2001 von seinen Gründern Bernd und Birgit Blumrich eröffnet. Es war der Ruhe spendende Gegenpol zum hektischen Betrieb im benachbarten Fotostudio. Beide Liebhaber französischer Weine und Feinkost hatten sich damit einen Lebenstraum erfüllt, der schon in den Jahren der DDR-Zeit datierte. Damals allerdings war diese Kombination - Fotografie und Café - nicht machbar.Die 1990 wieder gewonnene Reisefreiheit führte beide nach Frankreich und dort in das Médoc. So war bald klar, dass das geplante Unterfangen eine französische Ausrichtung erhalten sollte. Es gelang und war fast 13 Jahre in ihren Händen. Das Café war Anziehungspunkt und Treffpunkt. Die Jazzkapelle wurde zur "Hausband", Schriftsteller kamen regelmäßig zu Lesungen und das Kleinmachnower Theater Am Weinberg hatte, auch mit dem "Hoftheater", eine immer gern bereitgestellte Bühne. 2013 haben beide Inhaber, um einer arbeitsmäßigen Überlastung vorzugreifen, den Rückzug angetreten. Das Café besteht noch heute unter neuer Führung und Ausrichtung. - Realized with Pictrs.comBernd Bültermann, Lehrer und Musiker | Kleinmachnow - 29.10.2007. Die Band "Ulrike & DieBe". 

Bernd Bültermann (geb. 22.04.1949) war von 1972  Lehrer und ab 1990 bis 2014 Schulleiter an der Kleinmachnower Eigenherd-Schule, die während der DDR-Zeit den Namen "POS Georgi Dimitroff" trug. 1991 erhielt sie ihren historischen Namen zurück. Seit 2014 ist Bernd Bültermann im Ruhestand - allerdings nur als Lehrer, denn seit 1966 ist er als Musiker in verschiedenen Bands  unterwegs. Von 1966 bis 1969 im "Team 67", von 1969 bis 1972 bei "Terra Fox", von 1972 bis 2002 bei "Unicum", von 2003 bis 2006 bei "Smalltalk" und seit 2006 bei "Ulrike & DieBe". Politisch engagiert er sich in der SPD und war von 1998 bis 2007 und seit 2014 wieder Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung Kleinmachnow. - Realized with Pictrs.comBD_0587_01 | Kleinmachnow - 5.11.2007. Die Band "Ulrike & DieBe". Ulrike Bültermann, (Ulrike Rühlemann), Gesang. - Realized with Pictrs.comBD_0587_06 | Kleinmachnow - 5.11.2007. Die Band "Ulrike & DieBe". Ulrike Bültermann, (Ulrike Rühlemann), Gesang. - Realized with Pictrs.comEd Bonja, Fotograf | Berlin - Ed Bonja (* 1945 - † 4.09.2019) war ein US-amerikanischer Fotograf, Tour-Manager und der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0515_02v2 | 5.01.2011 - Kleinmachnow Café MédocArchiv-Ordner: BD 0515 

Ahne liest
Das Café Médoc wurde am 14. Juli 2001 von seinen Gründern Bernd und Birgit Blumrich eröffnet. Es war der Ruhe spendende Gegenpol zum hektischen Betrieb im benachbarten Fotostudio. Beide Liebhaber französischer Weine und Feinkost hatten sich damit einen Lebenstraum erfüllt, der schon in den Jahren der DDR-Zeit datierte. Damals allerdings war diese Kombination - Fotografie und Café - nicht machbar.Die 1990 wieder gewonnene Reisefreiheit führte beide nach Frankreich und dort in das Médoc. So war bald klar, dass das geplante Unterfangen eine französische Ausrichtung erhalten sollte. Es gelang und war fast 13 Jahre in ihren Händen. Das Café war Anziehungspunkt und Treffpunkt. Die Jazzkapelle wurde zur "Hausband", Schriftsteller kamen regelmäßig zu Lesungen und das Kleinmachnower Theater Am Weinberg hatte, auch mit dem "Hoftheater", eine immer gern bereitgestellte Bühne. 2013 haben beide Inhaber, um einer arbeitsmäßigen Überlastung vorzugreifen, den Rückzug angetreten. Das Café besteht noch heute unter neuer Führung und Ausrichtung.

Ahne (* 5. Februar 1968 als Arne Seidel in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Lesebühnenautor.                                     Ahne wurde in Berlin-Buch geboren und lernte nach eigener Auskunft in der DDR Offset-Drucker und Schießen. Nach der Wende 1989/90 wurde er arbeitslos, dann Hausbesetzer. Eine Zeit lang betätigte er sich lokalpolitisch in der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Lichtenberg.Seit 1995 gehört Ahne zum Stamm der Berliner Lesebühne Reformbühne Heim & Welt, die jeden Sonntag (im Verlauf an unterschiedlichen Orten, unter anderem im Kaffee Burger) veranstaltet wird, und seit 1997 zu den Surfpoeten,[1] denen er bis zum Jahr 2009 als festes Mitglied angehörte. Daneben tritt er als Sänger, Plattenaufleger und Fußballexperte auf. Bis 2015 waren seine Zwiegespräche mit Gott regelmäßig auf Radio Eins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg zu hören.Beiträge des Autors wurden in Anthologien veröffentlicht, mehrere Kurzgeschichten-Sammlungen sowie die Zwiegespräche mit Gott erschienen in Buchform.Ahne lebt mit seiner Freundin und drei Kindern in Berlin. Als Künstler und Autor verzichtet er auf die Nennung seines Nachnamens. Quelle: Wikipedia

3.05.2011 - Kleinmachnow Café MédocArchiv-Ordner: BD 0513 - Realized with Pictrs.comFliegender Holländer | 10.06.2011 - Kleinmachnow

Bildtitel: "Fliegender Holländer"

Kammerspiele. Theater Am Weinberg Generalprobe "Der Fliegende Holländer". Leitung Kathrin Heilmann. - Realized with Pictrs.comEberhard Trodler, Maler | Stahnsdorf - Eberhard Trodler (* 29.01.1942) ist ein deutscher Maler. Im Bild während der Ausstellung "Malerei und Collagen" der Künstlerin Karin Sander.
                                                                       Der Maler Eberhard Trodler wurde am 29.01.1942 in Königsberg geboren. Er lebt heute in Stahnsdorf bei Berlin.
1956 begann er eine Malerlehre und Arbeit im väterlichen Betrieb. 1965-1968 studierte er an der Fachschule für angewandte Kunst in Heiligendamm. 1968-1981 arbeitete er als Ingenieur für Farbgestaltung in Berlin und Potsdam. In dieser Zeit begann seine autodidaktische Entwicklung hin zur Malerei unter Anregung des Malers Otto Niemeyer-Holstein sowie des Werkes von Curt Querner.1982 wurde er in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen. Seitdem ist er freischaffend als Maler tätig.1983 erhielt er einen Förderauftrag des Rates des Bezirkes Potsdam mit dem Thema Landwirschaft in der LPG Mittenwalde. 1986/88 nahm er an den internationalen Pleinairs zum Thema „Braunkohlentagebau“ in der Lausitz/Cottbus teil.  Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Kunst in der DDR - Realized with Pictrs.comBD_0581_09v1 | 11.11.2011 - Stahnsdorf. Ausstellung Malerei und Collagen von Karin Sander im Gemeindezentrum Stahnsdorf, Annastrasse 3 vom 11.11.2011 bis 20.12.2011. 
Karin Sander, Malerin, Stahnsdorf - Realized with Pictrs.comBD_0262_10v1 | 24.03.2012 - Kleinmachnow. Die Jazzkapelle Kleinmachnow vor dem Café Médoc. v.l.n.r. Rainer Poerschke, Michael Küssner, Gunnar Hille, Heiner Ranke. - Realized with Pictrs.comBD_0262_19v1 | 24.03.2012 - Kleinmachnow. Die Jazzkapelle Kleinmachnow vor dem Café Médoc. v.l.n.r. Gunnar Hille, Heiner Ranke - Realized with Pictrs.comBD_0153_08v1 | 13.04.2012 - Kleinmachnow. Live-Jazz im Café Médoc. 
Jazzkapelle Kleinmachnow und Chantal Dorn.                                                                   

Chantal Dorn (*2. 12. 1963 in Hard, Vorarlberg). Freie Journalistin, Sprecherin, Schauspielerin, Sängerin. Nach ihrer Journalisten-Ausbildung arbeitete sie viele Jahre als Radio-Moderatorin und Zeitungsredakteurin in Österreich, Liechtenstein und Deutschland.Neben diversen Theaterengagements spielte sie in der Sat1-Telenovela „Anna und die Liebe“. Bis Ende 2015 war sie Mitglied des AIDA Showensembles in Hamburg.„Bis die Seele verkrustet“ ist ihr literarisches Erstlingswerk. Quelle: www.chantaldorn.com

Das Café Médoc wurde am 14. Juli 2001 von den Fotografen Bernd und Birgit Blumrich eröffnet. Es war der Ruhe spendende Gegenpol zum hektischen Betrieb im benachbarten Fotostudio. Beide Liebhaber französischer Weine und Feinkost hatten sich damit einen Lebenstraum erfüllt, der schon in den Jahren der DDR-Zeit entstand. Damals allerdings war diese Kombination - Fotografie und Café - nicht machbar.Die 1990 wiedergewonnene Reisefreiheit führte beide nach Frankreich und dort in das Médoc. So war bald klar, dass das geplante Unterfangen eine französische Ausrichtung erhalten sollte. Es gelang und war 13 Jahre in ihren Händen. Das Café war Anziehungspunkt und Treffpunkt. Die Jazzkapelle wurde zur "Hausband", Schriftsteller kamen regelmäßig zu Lesungen und das Kleinmachnower "Theater Am Weinberg" hatte, auch mit dem "Hoftheater", eine immer gern bereitgestellte Bühne. 2013 haben beide Inhaber, um einer arbeitsmäßigen Überlastung vorzugreifen, den Rückzug angetreten. Das Café besteht noch heute unter neuer Führung und Ausrichtung. - Realized with Pictrs.comBD_0494_04 | 16.03.2013 - Aileen Pohl, Musikerin. Diplom-Prüfungskonzert, Kleinmachnow, Cafe Medoc - Realized with Pictrs.comHerbert Sander, Maler | Potsdam Staatskanzlei - Herbert Sander (* 28.10.1938 - † 4.01.2018) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Im Bild bei der Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an ihn durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke.
                                                                       Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0279_14 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia

Woidke, Dietmar – Politiker, MinisterpräsidentHubert Dietmar Woidke (* 22. Oktober 1961 in Naundorf, Bezirk Cottbus, DDR) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit August 2013 der dritte Ministerpräsident des Landes Brandenburg seit 1990Im Jahr 1993 trat Woidke als 32-jähriger Amtsleiter in die SPD ein, für die er in der Landtagswahl in Brandenburg 1994 ein Direktmandat gewann. Sein Wahlkreis war Spree-Neiße II, den er auch 1999 direkt gewann. Nachdem er 2004 das Direktmandat nicht mehr erringen konnte, und in den Landtag über die Landesliste eingezogen war, trat er zur Landtagswahl 2009 im Wahlkreis Spree-Neiße I an und gewann ihn direkt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann er den Wahlkreis erneut direkt mit 49,5 Prozent der Stimmen. 2019 gewann er ihn wiederum direkt, dieses Mal mit 36,2 Prozent der Stimmen.Im Landtag war er von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1999 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung. Zeitweise leitete er den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Nachdem er 2009 nicht für das Landeskabinett berücksichtigt worden war, übernahm er von November 2009 bis zu seiner Berufung als Innenminister im Oktober 2010 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion und wurde Mitglied des Präsidiums des Landtags. Von Dezember 2009 bis November 2010 war er außerdem Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlaments.Von 1998 bis 2003 war er außerdem Stadtverordneter in Forst (Lausitz) und gehörte von 1998 bis zu seiner Ernennung zum Minister im Jahr 2004 dem Kreistag des Landkreises Spree-Neiße an. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 wurde Woidke wiederum als Stadtverordneter in die Stadtverordnetenversammlung von Forst (Lausitz) sowie als Abgeordneter in den Kreistag Spree-Neiße gewählt. Diese Mandate gab er im Oktober 2010 im Zusammenhang seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Brandenburg zurück.Am 26. August 2013 wurde Woidke als Nachfolger von Matthias Platzeck zum Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Brandenburg gewählt.[6] Auf dem ordentlichen Parteitag der SPD vom 14.–16. November 2013 in Leipzig wurde Woidke als Beisitzer in den Bundesvorstand der SPD gewählt. - Realized with Pictrs.comOlivia Seipelt, Malerin | Olivia Seipelt, Malerei. Ausstellung "Entfaltung" in der Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0032_12 | 29.09.2016 - Ausstellung "Zwischenraum", Ölbilder des Schauspielers Henning Peker. Vernissage Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0035_20 | 14.10.2016 - Hans-Jürgen Brauer (* 13.09.1941   † 16.02.2022) in seinem Teltower Atelier.                                                           Nach seinem Studium der Kunsterziehung und Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität trat er 1967 in den Schuldienst ein. Die Polytechnischen Oberschulen in Lehnin und Teltow sowie die EOS, das spätere Weinberggymnasium, in Kleinmachnow sind die Orte seines Schaffens. In den Jahren dieser Tätigkeit war er Fachberater für Kunsterziehung und Miglied der Förderklasse für Malerei und Grafik im Bezirk Potsdam. Nach der Wende nahm er eine Lehrtätigkeit an der Jugendkunstschule in Teltow auf und beteiligte sich an verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland. Seit seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst im Jahr 2004 ist Hans-Jürgen Brauer freischaffend tätig. - Realized with Pictrs.comBD_0035_32v1 | 14.10.2016 - Hans-Jürgen Brauer (* 13.09.1941   † 16.02.2022) in seinem Teltower Atelier.                                                           Nach seinem Studium der Kunsterziehung und Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität trat er 1967 in den Schuldienst ein. Die Polytechnischen Oberschulen in Lehnin und Teltow sowie die EOS, das spätere Weinberggymnasium, in Kleinmachnow sind die Orte seines Schaffens. In den Jahren dieser Tätigkeit war er Fachberater für Kunsterziehung und Miglied der Förderklasse für Malerei und Grafik im Bezirk Potsdam. Nach der Wende nahm er eine Lehrtätigkeit an der Jugendkunstschule in Teltow auf und beteiligte sich an verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland. Seit seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst im Jahr 2004 ist Hans-Jürgen Brauer freischaffend tätig. - Realized with Pictrs.comBoris Pfeiffer, Autor, Regisseur | Berlin - Boris Pfeiffer (* 21.02.1964) ist ein deutscher  Autor und Theaterregisseur. Im Bild bei der Lesung für Kinder laus seinem Buch "Das Wilde Pack" Band 1 in der Schwartzschen Villa, Berlin Steglitz 
Boris Pfeiffer, * 1964, ist ein deutscher Autor und Theaterregisseur. Nach dem Abitur 1983 war er zuerst als Buchhändler und Antiquar tätig, bevor er 1986 Landschaftsplanung und Linguistik an der Technischen Universität Berlin studierte. 1990 wurde er als Statist an der Volksbühne Berlin engagiert, war jedoch später als Regieassistent am selbigen tätig. 1993 wechselte er als Regieassistent zum Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Bevor er 1994 am Grips-Theater begann Stücke zu schreiben und Regie zu führen, war er noch als Autor und Theaterregisseur für das Stück Unter der Hungerleuchte (Musik und Spiel: Andreas Krämer) am Nationaltheater Mannheim tätig. Darauf folgten bis heute weitere Stücke im Kinder- und Jugendtheaterbereich. Zusammen mit Felix Huby brachte er das Jugendstück Ich knall euch ab!, auf Basis der Romanvorlage von Morton Rhue, auf die Bühne. Hierfür wurde er 2004 mit dem 1. Preis und den Publikumspreis des Kinder- und Jugendtheatertreffens NRW ausgezeichnet.Zwischen 1998 und 2001 hat er ein 2. Studium an der Drehbuchakademie der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin aufgenommen. Parallel war er als Aufnahmeleiter für verschiedene Produktionen des ZDF tätig und erstellte das Drehbuch zum Kurzfilm Drachenblut, welches auf dem 36. WorldFest-Filmfestival in Houston, Texas ausgezeichnet wurde.[1] Zudem inszenierte er mehrere Stücke für das Schauspielhaus Zürich u. a. mit dem Schauspieler und Bühnenmusiker Andreas Krämer.Seit 2003 ist er überwiegend als Autor für Romanserien im Kinder- und Jugendbuch-Bereich tätig, u. a. für die Detektivserie Die drei ??? Kids und der Abenteuerserie Das Wilde Pack, die er zusammen mit André Marx schreibt. Zusätzlich schreibt er auch die Dialogbücher für die Hörspiel-Adaption von Das Wilde Pack im Label USM. Seit 2009 ist er für die Übersetzung der italienischen Fußballserie Tor! von Luigi Garlando verantwortlich.Seit 2017 schreibt er zusammen mit Marx die Kinderbuch-Serie Die wilden Freunde. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comHubert Faensen, Historiker | Kleinmachnow - Hubert Faensen (* 29.12.1928 - † 23.01.2019), war ein deutscher Kunsthistoriker und langjähriger Verlagsleiter. Hubert Faensen wuchs in Aachen und Chemnitz auf. 1943 bis 1945 musste er Dienst als Luftwaffenhelfer leisten. 1946 trat er in die DDR-CDU ein. Von 1947 bis 1949 studierte er zunächst Sozialwissenschaften in Rostock und war dann von 1949 bis 1952 als Volontär bzw. Kulturredakteur bei der CDU-Zeitung "Der Demokrat" in Schwerin tätig. Von 1950 bis 1954 war er Abgeordneter der Volkskammer der DDR und hier Mitglied im Verfassungsausschuss.
Ab 1952 studierte er Philosophie und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin u. a. bei Richard Hamann, 1955 schloss er als Diplom-Philosoph ab und 1959 wurde er bei Wolfgang Heise promoviert. Parallel dazu war er Mitarbeiter der CDU-Zeitung Neue Zeit und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Parteileitung der CDU. Im Januar 1960 wurde er Cheflektor des Union Verlags in Berlin, vom 1. Dezember 1960 bis 1982 war er Direktor des Verlages und versah die Aufgaben eines Cheflektors. Parallel zu seiner Verlagstätigkeit forschte und publizierte er vor allem auf den Gebieten der frühchristlichen, byzantinischen und osteuropäischen Kunst. Er hatte Lehraufträge an der HU Berlin, insbesondere zur altrussischen Kunst. 1973 erfolgte seine Promotion B (Dr. sc.) an der HU Berlin, 1977 erhielt er die Facultas Docendi. Von 1982 bis Herbst 1992 war er dort ordentlicher Professor für Kunstgeschichte. Von 1982 bis 1989 war er Mitglied des Hauptvorstandes der DDR-CDU. Hubert Faensen lebte seit 1956 in Kleinmachnow bei Berlin und publizierte in seinem Ruhestand zur Geschichte der dortigen Neuen Hakeburg und der Dorfkirche. Viele Jahre war er für die BiK, dann für die UBK/WIR Mitglied in der Gemeindevertretung von Kleinmachnow. Am 30. September 2016 durfte er sich in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen. Verheiratet war er mit der Journalistin Barbara Faensen (geb. Altmann, * 10. Januar 1929 in Dresden; † 5. März 2000 in Berlin-Zehlendorf) - Realized with Pictrs.comRainer Ehrt, Maler | Kleinmachnow - Rainer Ehrt (* 13.08.1960) ist ein deutscher Maler und Grafiker.                                                   

Rainer Ehrt verbrachte seine Kindheit und Jugend im Harz. Er besuchte die EOS „Gerhart Hauptmann“ in Wernigerode. Nach Abitur und Armeedienst folgten zwei Semester Studium Industriedesign an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Dem darauf folgenden Fachrichtungswechsel zur bildenden Kunst ging ein selbst gewähltes Praktikumsjahr als Druckereiarbeiter in Halle (Saale) und Leipzig voraus, in welchem er die handwerklichen Grundlagen für seine spätere Tätigkeit legte. Es folgte von 1983 bis 1988 ein Studium der Gebrauchsgrafik und Illustration an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale) bei Gudrun Brüne (Zeichnen), Gerhard Gnauck (Schrift), Eva Natus - Salamoun und Rainer Schade (Illustration). Rainer Ehrt legte 1988 sein Diplom bei Gerhard Voigt und Rainer Schade ab.Schon während des Studiums entwickelte er eine besondere Neigung zur satirisch-kritischen Grafik, Buchkunst und Illustration. Seit 1984 ist er mit der Designerin und Bildhauerin Julia Ehrt, geborene Kretzschmar, verheiratet und in Kleinmachnow bei Berlin ansässig. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comCoronazeit – Kunst und Maskenpflicht | 6.06.2020 - Potsdam, Kunsthaus sans titre. Fotoausstellung-Beteiligung. Monika Schulz-Fieguth, Manfred Schulz, Michael Lüder

Mikos Meininger ist Gewinner des Wettbewerb für das Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung.Er hat sein Atelier im Potsdamer Kunsthaus sans titre.Zum Auftakt der Arbeiten am Denkmal wird in der Galerie des Kunsthauses an diesem 6. Juni die Ausstellung mit den Entwürfen des Denkmals sowie Fotos und Videos aus dem Herbst 1989 (unter Beachtung des Infektionsschutzes) eröffnet. Teilnehmer an der Demonstration vom 4. November 1989 können ihre Schuhabdrücke für die Verewigung im Denkmal hinterlassen.  Unterstützt wird die Entstehung des Denkmals u.a. von den Fotografen Bernd Blumrich, Klaus D. Fahlbusch,  Joachim Liebe, Michael Lüder, Tuulia Faber (Grafikdesignerin), Frédéric Urban (Architekt), Heike Roth (gehört zu den Initiatoren des Denkmals), Dr.Peter Ulrich Weiß (Historiker) und dem sans titre e.V. - Realized with Pictrs.comBD_0349_31 | 6.06.2020 - Potsdam, Kunsthaus sans titre. Fotoausstellung-Beteiligung. Mikos Meininger, Tuulia Faber, Werner Ruhnke

Mikos Meininger ist Gewinner des Wettbewerb für das Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung.Er hat sein Atelier im Potsdamer Kunsthaus sans titre.Zum Auftakt der Arbeiten am Denkmal wird in der Galerie des Kunsthauses an diesem 6. Juni die Ausstellung mit den Entwürfen des Denkmals sowie Fotos und Videos aus dem Herbst 1989 (unter Beachtung des Infektionsschutzes) eröffnet. Teilnehmer an der Demonstration vom 4. November 1989 können ihre Schuhabdrücke für die Verewigung im Denkmal hinterlassen.  Unterstützt wird die Entstehung des Denkmals u.a. von den Fotografen Bernd Blumrich, Klaus D. Fahlbusch,  Joachim Liebe, Michael Lüder, Tuulia Faber (Grafikdesignerin), Frédéric Urban (Architekt), Heike Roth (gehört zu den Initiatoren des Denkmals), Dr.Peter Ulrich Weiß (Historiker) und dem sans titre e.V.

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realized with Pictrs.comBD_0371_01v1 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals. - Realized with Pictrs.comBD_0371_03v2 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals. - Realized with Pictrs.comBD_0371_43 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals. - Realized with Pictrs.comBD_0371_72v2 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals.

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realized with Pictrs.comBD_0371_84v1 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre. - Realized with Pictrs.comBD_0372_33 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realized with Pictrs.comBD_0372_35 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realized with Pictrs.comBD_0372_37 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realized with Pictrs.comCoronazeit – Kunst und Maskenpflicht | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realized with Pictrs.comBD_0372_43 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realized with Pictrs.comBD_0473_01 | 15.09.2020 - Berlin Hartmut Mechtel Archiv-Ordner: BD 0350
Hartmut Mechtel (* 5. März 1949 in Potsdam) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Schauspieler und Theaterschaffender. Hartmut Mechtel gehört zu den Persönlichkeiten der Wendezeit in Potsdam. Mit seiner fordernden Rede zum Abschluss der  Demonstration in der damalige Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal), die als Audiodokument sowie im Original als Tonband vorliegt, brachte er den Unmut und den Veränderungswillen des größten Teils der Bevölkerung Potsdams auf den Punkt.
Nach seinem Abitur 1967 war er als Volontär bei der Tageszeitung Märkische Volksstimme in Potsdam tätig und studierte 1970 bis 1974 an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität. Für die Tageszeitung Freie Erde in Neubrandenburg arbeitete er bis 1978 als Lokalredakteur in Altentreptow und seitdem als freier Autor, Kritiker und Schauspieler.Mechtel ist vor allem für seine Science-Fiction-Erzählungen und Kriminalromane bekannt. Der phantastische Marionetten-Fernsehfilm für Kinder Die Paradiesinsel wurde 1987 in zwei Teilen gesendet. Für seinen Roman Der unsichtbare Zweite wurde er 1997 mit dem Friedrich-Glauser-Preis der „Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur“ – Das Syndikat ausgezeichnet. Neben Romanen und Erzählungen schreibt er auch Drehbücher für Dokumentationen und Fernsehspiele, Hörspiele und Essays. Den 1988 unter dem Pseudonym Dirck van Belden publizierten historischen Roman Strandrecht (Spannend erzählt Bd. 213) verfasste er zusammen mit Otto Emersleben.[1]Seine Parr-Trilogie, die sich aus den Kriminalromanen Der unsichtbare Zweite, Das Netz der Schatten und Die Spitze des Kreises zusammensetzt, erhielt 2001 den Berliner Krimifuchs. Im Mittelpunkt der drei Bände steht ein ca. 40-jähriger Mann, der glaubt, seine Identität verloren zu haben und feststellen muss, dass er überhaupt keine besitzt. Verschwörungstheorien, Geheimdienste und reale Leichen werden zu ständigen Begleitern seines Lebens. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0381_24 | 18.11.2020 - Potsdam. Mikos Meininger in Bernd Blumrichs Fotoausstellung "Demokratie – Jetzt" in den Potsdamer Bahnhofspassagen.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realized with Pictrs.comAchim Wolf, Schauspieler | Kleinmachnow - Achim Wolff (* 13.10.1938) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt.

Kleinmachnow. "100 Jahre Kleinmachnow - und was davor geschah". Achim Wolff, als Nachbar Manfred Wochnick. Theaterstück des Theater am Weinberg (TAW) zum Jubiläum 100 Jahre Kleinmachnow. Premiere 5.11.2021 - Realized with Pictrs.comStefan Krähe, Rock-Musiker | Dietersdorf/Treuenbrietzen - Stefan Krähe  ist ein deutscher Rock-Musiker.Er ist Sänger der Band "Six". Die Band gründete sich 1992 in Jüterbog und löste sich 2017 nach 25 Jahren auf. - Realized with Pictrs.comBD_0011_50 | Fotografie Bernd Blumrich - Realized with Pictrs.com