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BD_0107_17 | 14.07.1964 - Potsdam. Markt am Bassinplatz. Verkaufsstand der GPG Sanssouci

Die GPG "Sanssouci" befand sich auf dem Grundstück Stalinallee 126 (ab November 1961 wieder Berliner Straße). Das Grundstück reichte bis zur nahezu parallel verlaufenden Seestraße am Heiligen See.Eine Gärtnerische Produktionsgenossenschaft (abgekürzt GPG) war der teilweise erzwungene Zusammenschluss von Gärtnern und Gartenbaubetrieben in der DDR zu einer sozialistischen Genossenschaft.

Die SED beschloss auf der 2. Parteikonferenz der SED in Ost-Berlin (9.–12. Juli 1952) die Maßnahmen zur Bildung von Genossenschaften. Entsprechend der Kollektivierung und Industrialisierung der Landwirtschaft, die eine der Grundideen des Sozialismus darstellte, sollten sich auch die privaten Gärtner und Gartenbaubetriebe in der DDR durch genossenschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln und genossenschaftliche Arbeit an der geplanten gesellschaftlichen Entwicklung in Richtung Sozialismus beteiligen. Das Genossenschaftsgesetz verlangte damals, dass sich mindestens sieben Gärtner zu einer GPG zusammenschließen müssen.

Die genossenschaftliche Arbeit führte durch den Zusammenschluss von Einzelgärtnern und kleinen privaten Gartenbaubetrieben zu einer GPG zu Rationalisierung und erhöhter Effektivität gegenüber einer individuellen Produktion. Dieser theoretische Effekt wurde durch sinkende Motivation in sein Gegenteil verkehrt, da durch die staatlich geregelten Preise und vorgegebenen Produktionsmengen kaum höhere Gewinne zu erzielen waren. Quelle: Wikipedia

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0107_21 | 14.07.1964 - Potsdam. Markt am Bassinplatz. Verkaufsstand der GPG Sanssouci

Die GPG "Sanssouci" befand sich auf dem Grundstück Stalinallee 126 (ab November 1961 wieder Berliner Straße). Das Grundstück reichte bis zur nahezu parallel verlaufenden Seestraße am Heiligen See.Eine Gärtnerische Produktionsgenossenschaft (abgekürzt GPG) war der teilweise erzwungene Zusammenschluss von Gärtnern und Gartenbaubetrieben in der DDR zu einer sozialistischen Genossenschaft.

Die SED beschloss auf der 2. Parteikonferenz der SED in Ost-Berlin (9.–12. Juli 1952) die Maßnahmen zur Bildung von Genossenschaften. Entsprechend der Kollektivierung und Industrialisierung der Landwirtschaft, die eine der Grundideen des Sozialismus darstellte, sollten sich auch die privaten Gärtner und Gartenbaubetriebe in der DDR durch genossenschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln und genossenschaftliche Arbeit an der geplanten gesellschaftlichen Entwicklung in Richtung Sozialismus beteiligen. Das Genossenschaftsgesetz verlangte damals, dass sich mindestens sieben Gärtner zu einer GPG zusammenschließen müssen.

Die genossenschaftliche Arbeit führte durch den Zusammenschluss von Einzelgärtnern und kleinen privaten Gartenbaubetrieben zu einer GPG zu Rationalisierung und erhöhter Effektivität gegenüber einer individuellen Produktion. Dieser theoretische Effekt wurde durch sinkende Motivation in sein Gegenteil verkehrt, da durch die staatlich geregelten Preise und vorgegebenen Produktionsmengen kaum höhere Gewinne zu erzielen waren. Quelle: Wikipedia

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0026_78 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte mit der Kartoffelkombine.

Die Kartoffelkombine ist eine landwirtschaftliche Maschine zur Kartoffelernte. Der Begriff wurde vor allem im DDR verwendet. Alternativ gilt auch Kartoffelvollerntemaschine. Die Bezeichnung Kombine leitet sich vom Kombinieren mehrerer Arbeitsschritte ab.Es war aber erforderlich, hinter der Kombine die zahlreichen nicht nicht erfassten Kartoffeln mit den Händen in großen Körben einzusammeln. Diese Aufgabe übernahmen vorrangig Schüler, Studenten, und Beschäftigte in den Verwaltungen in so genannten Ernteeinsätzen. Dazu gab es zwischen den Landwirtschaftlichen Produktions Genossenschaften (LPG) und den Helfern Patenschaftsverträge.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0025_14 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte.
Ernteeinsatz - Ernteeinsätze waren fester Bestandteil in der Landwirtschaft der DDR. Zwischen Betrieben, Verwaltungen, Schulen, Universitäten bestanden so genannte Patenschaftsverträge. In der Erntezeit gab es hohen Bedarf an Arbeitskräften, der durch diese "Freiwilligeneinsätze" gedeckt werden konnte.Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Einsatz in der Kartoffelernte. Die Helfer sammelten hinter einer vorweg fahrenden Kartoffelkombine (Kartoffelvollerntemaschine) die nicht erfassten Kartoffeln in großen Körben ein.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0026_68 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte.
Ernteeinsatz - Ernteeinsätze waren fester Bestandteil in der Landwirtschaft der DDR. Zwischen Betrieben, Verwaltungen, Schulen, Universitäten bestanden so genannte Patenschaftsverträge. In der Erntezeit gab es hohen Bedarf an Arbeitskräften, der durch diese "Freiwilligeneinsätze" gedeckt werden konnte.Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Einsatz in der Kartoffelernte. Die Helfer sammelten hinter einer vorweg fahrenden Kartoffelkombine (Kartoffelvollerntemaschine) die nicht erfassten Kartoffeln in großen Körben ein.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0026_72 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte.
Ernteeinsatz - Ernteeinsätze waren fester Bestandteil in der Landwirtschaft der DDR. Zwischen Betrieben, Verwaltungen, Schulen, Universitäten bestanden so genannte Patenschaftsverträge. In der Erntezeit gab es hohen Bedarf an Arbeitskräften, der durch diese "Freiwilligeneinsätze" gedeckt werden konnte.Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Einsatz in der Kartoffelernte. Die Helfer sammelten hinter einer vorweg fahrenden Kartoffelkombine (Kartoffelvollerntemaschine) die nicht erfassten Kartoffeln in großen Körben ein.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0026_63 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte
Adolf Blumrich, 3.v.l..
Ernteeinsatz - Ernteeinsätze waren fester Bestandteil in der Landwirtschaft der DDR. Zwischen Betrieben, Verwaltungen, Schulen, Universitäten bestanden so genannte Patenschaftsverträge. In der Erntezeit gab es hohen Bedarf an Arbeitskräften, der durch diese "Freiwilligeneinsätze" gedeckt werden konnte.Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Einsatz in der Kartoffelernte. Die Helfer sammelten hinter einer vorweg fahrenden Kartoffelkombine (Kartoffelvollerntemaschine) die nicht erfassten Kartoffeln in großen Körben ein.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0026_79 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte mit der Kartoffelkombine.

Die Kartoffelkombine ist eine landwirtschaftliche Maschine zur Kartoffelernte. Der Begriff wurde vor allem im DDR verwendet. Alternativ gilt auch Kartoffelvollerntemaschine. Die Bezeichnung Kombine leitet sich vom Kombinieren mehrerer Arbeitsschritte ab.Es war aber erforderlich, hinter der Kombine die zahlreichen nicht nicht erfassten Kartoffeln mit den Händen in großen Körben einzusammeln. Diese Aufgabe übernahmen vorrangig Schüler, Studenten, und Beschäftigte in den Verwaltungen in so genannten Ernteeinsätzen. Dazu gab es zwischen den Landwirtschaftlichen Produktions Genossenschaften (LPG) und den Helfern Patenschaftsverträge.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0025_17 | 11.09.1964 - Wildenbruch, Kartoffelernte.
Ernteeinsatz - Ernteeinsätze waren fester Bestandteil in der Landwirtschaft der DDR. Zwischen Betrieben, Verwaltungen, Schulen, Universitäten bestanden so genannte Patenschaftsverträge. In der Erntezeit gab es hohen Bedarf an Arbeitskräften, der durch diese "Freiwilligeneinsätze" gedeckt werden konnte.Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Einsatz in der Kartoffelernte. Die Helfer sammelten hinter einer vorweg fahrenden Kartoffelkombine (Kartoffelvollerntemaschine) die nicht erfassten Kartoffeln in großen Körben ein.

Nitratfilm (Nitrofilm, Nitrozellulose, Zelluloidfilm) - Dieses Filmmaterial auf Nitratbasis stellt eine besonders hohe Gefahr bei der Archivierung dar. Es kann sich bereits ab einer Temperatur von 38°C selbst entzünden. Nitrozellulose wird unter Einwirkung von Schwefel- und Salpetersäure unter Beimengung von feinen Baumwollresten (Linters) hergestellt. Die Zusammensetzung entspricht der der Schießbaumwolle, die eine höhere Sprengkraft  als Schwarzpulver besitzt. Daher unterliegt der Nitratfilm in Deutschland dem  Sprengstoffgesetz (SprengG vom 17.04. 1986).Quelle: www.klazskramer.de, Sprengstoffgesetz)Nach Herstellen einer hochwertigen Bilddatei habe ich den Film aus meinem Archiv entfernt. - Realized with Pictrs.comBD_0458_11 | 1.12.1975 - Potsdam. Fontanearchiv in der Dortustraße. Joachim Schobeß leitete das Fontanearchiv bis 1980. Er war Begründer der Fontaneblätter. - Realized with Pictrs.comBD_0458_07 | 1.12.1975 - Potsdam. Fontanearchiv. in der Dortustarße. - Realized with Pictrs.comBD_0458_21 | 1.12.1975 - Potsdam. Fontanearchiv. Redaktionssitzung. Paul Conrad (rechts). - Realized with Pictrs.comBD_0458_16 | 1.12.1975 - Potsdam. Fontanearchiv. Redaktionssitzung. Joachim Schobeß leitete das Fontanearchiv bis 1980. Er war Begründer der Fontaneblätter (links im Bild). - Realized with Pictrs.comStraßenarbeiter | 1.11.1976 - Teltow. Erneuerung der Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung musste seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                         

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comBA_0096_28 | 1.11.1976 - Teltow. Erneuerung der Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung musste seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                         

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comBA_0096_10v1 | 1.11.1976 - Teltow. Erneuerung der Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung musste seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                         

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comBA_0096_38 | 1.11.1976 - Teltow. Erneuerung der Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung musste seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                         

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comDie alte Brücke wird von Hand auf die provisorische Position gezogen | 3.11.1976 - Teltow. Erneuerung der Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung muss seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                      

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comDie alte Brücke wird von Hand auf die provisorische Position gezogen | 3.11.1976 - Teltow. Erneuerung der Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung muss seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                      

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comArbeiter | 30.05.1977 - Teltow. Rammrathbrücke über den Teltowkanal. 

D Die alte Stahlkonstruktion mit Holzbohlenbeplankung musste seitlich verschoben werden, um die neue Brücke in der alten Straßenflucht errichten zu können.                                         

Die Rammrathbrücke führt in Teltow, Brandenburg, am Kilometer 10,52 der Wassertrsaße den Straßenzug Thomas-Müntzer-Damm/Warthestraße über den Teltowkanal. Die gegenwärtige Brücke (Stand 2009) wurde 1977 als Einfeldträger mit einer Stützweite von 36,60 m und einer Gesamtbreite von 12,50 m errichtet. Der Überbau wurde als Deckbrücke aus korrosionsträgem Stahl (wetterfesten Stahl) KT 45-2 bzw. KT 45-3 hergestellt. Das Haupttragwerk des Überbaus besteht aus zwei torsionsweichen Hauptträgern mit einer orthotropen Fahrbahnplatte. Die Brücke ist nach dem Wilmersdorfer Kreistagsabgeordneten Franz Rammrath benannt, Mitglied in der Baukommission des Teltowkanals.Der Abriss der Brücke und ihr Neubau erfolgte 2020/21. - Realized with Pictrs.comDeutsche Post | Teltow 1.06.1977 - Deutsche Post, Hauptpostamat Teltow, Zehlendorfer Strasse. Helmut Lehninger und Fritz Heilmann am "Barkas B 1000". - Realized with Pictrs.comBA_0222_043_MK_1 | 10.10.1977 - Göttinsee KarpfenernteFischer bei der Karpfenernte auf dem Göttinsee, zwischen Paretz und Neu Töplitz, bei Ketzin an der Havel. Der Göttinsee ist ein Fischzuchtgewässer und für den Bootsverkehr gesperrt. - Realized with Pictrs.comBA_0222_033_MK_1 | 10.10.1977 - Göttinsee KarpfenernteFischer bei der Karpfenernte auf dem Göttinsee, zwischen Paretz und Neu Töplitz, bei Ketzin an der Havel. Der Göttinsee ist ein Fischzuchtgewässer und für den Bootsverkehr gesperrt. - Realized with Pictrs.comKarpfenernte | 10.10.1977 - Göttinsee KarpfenernteFischer bei der Karpfenernte auf dem Göttinsee, zwischen Paretz und Neu Töplitz, bei Ketzin an der Havel. Der Göttinsee ist ein Fischzuchtgewässer und für den Bootsverkehr gesperrt. - Realized with Pictrs.comBA_0222_031_MK_1 | 10.10.1977 - Göttinsee KarpfenernteFischer bei der Karpfenernte auf dem Göttinsee, zwischen Paretz und Neu Töplitz, bei Ketzin an der Havel. Der Göttinsee ist ein Fischzuchtgewässer und für den Bootsverkehr gesperrt. - Realized with Pictrs.comBD_0418_04 | Potsdam-Babelsberg. - 1-09.1978. Druckerei Dieter Blech, Pestalozzistraße. - Realized with Pictrs.comDer Laden | 1.09.1978 - Kleinmachnow Georg HoweBildtitel: "Der Laden"

Der Laden von Georg Howe für Obst Gemüse und Südfrüchte befand sich in der Leninallee 34, heute Hohe Kiefer. Zum Unternehmen gehörte noch ein Gartenbaubetrieb,
Das Wort "Südfrüchte" in der alten, noch aus Zeiten vor der DDR-Gründung stammenden Geschäftsbezeichnung, umfasste während der DDR-Zeit ein Sortiment aus Apfelsinen, Bananen, Mandarinen, Ananas und Kokosnüssen, dass es vorrangig in der Vorweihnachtszeit in stark begrenzter menge gab. So gab es etwa Abgabemengen pro Familie. Oft erreichten die Südfrüchte nicht die Ladenregale und blieben als "Gebücktware" unter dem Ladentisch für gute Bekannte verborgen. Eine Sorte Apfelsinen aus Kuba, die vor allem zum Auspressen geeignet waren, gab es dagegen öfter zu kaufen, erfüllten aber wegen ihres Geschmacks nicht die Käuferwünsche. So blieb es in den Geschäften bei den Obst- und Gemüseprodukten aus heimischem Anbau. - Realized with Pictrs.comBD_0418_13 | Potsdam-Babelsberg. - 1-09.1978. Druckerei Dieter Blech, Pestalozzistraße. - Realized with Pictrs.comBA_0154_42 | 1.09.1978 - Kleinmachnow Georg HoweDer Laden von Georg Howe für Obst Gemüse und Südfrüchte befand sich in der Leninallee 34, heute Hohe Kiefer. Zum Unternehmen gehörte noch ein Gartenbaubetrieb,
Das Wort "Südfrüchte" in der alten, noch aus Zeiten vor der DDR-Gründung stammenden Geschäftsbezeichnung, umfasste während der DDR-Zeit ein Sortiment aus Apfelsinen, Bananen, Mandarinen, Ananas und Kokosnüssen, dass es vorrangig in der Vorweihnachtszeit in stark begrenzter menge gab. So gab es etwa Abgabemengen pro Familie. Oft erreichten die Südfrüchte nicht die Ladenregale und blieben als "Gebücktware" unter dem Ladentisch für gute Bekannte verborgen. Eine Sorte Apfelsinen aus Kuba, die vor allem zum Auspressen geeignet waren, gab es dagegen öfter zu kaufen, erfüllten aber wegen ihres Geschmacks nicht die Käuferwünsche. So blieb es in den Geschäften bei den Obst- und Gemüseprodukten aus heimischem Anbau. - Realized with Pictrs.comBD_0418_08 | Potsdam-Babelsberg. - 1-09.1978. Druckerei Dieter Blech, Pestalozzistraße. - Realized with Pictrs.comBD_0418_05 | Potsdam-Babelsberg. - 1-09.1978. Druckerei Dieter Blech, Pestalozzistraße. - Realized with Pictrs.comBA_0097_46 | Potsdam 1.07.1979 - Holländisches Viertel. Bauernmarkt auf dem Bassinplatz. - Realized with Pictrs.comBA_0097_72 | Potsdam 1.07.1979 - Holländisches Viertel. Bauernmarkt auf dem Bassinplatz. - Realized with Pictrs.comBA_0097_58 | Potsdam 1.07.1979 - Holländisches Viertel. Bauernmarkt auf dem Bassinplatz. - Realized with Pictrs.comBA_0097_32 | Potsdam 1.07.1979 - Sanierung der Klement-Gottwald-Straße (heute Brandenburger Straße. Es wurden in mehreren Abschnitten die Gebäude sowie die Straße saniert. Ab Friedrich-Ebert-Straße bis zum Brandenburger Tor wurde der Bereich zur Fußgängerzone umgestaltet. - Realized with Pictrs.comBA_0097_16 | Potsdam 1.07.1979 - Sanierung der Klement-Gottwald-Straße (heute Brandenburger Straße. Es wurden in mehreren Abschnitten die Gebäude sowie die Straße saniert. Ab Friedrich-Ebert-Straße bis zum Brandenburger Tor wurde der Bereich zur Fußgängerzone umgestaltet. - Realized with Pictrs.comBD_0558_01 | 5.07.1983 - Seiffen, Reifendrehwerk WernerChristian Werner, * 16.07.1958, gründet seinen Handwerksbetrieb am 1. Januar 1985 in Seiffen im Erzgebirge. Bis Ende 1984 arbeitet er im Freilichtmuseum Seiffen als Holzrestaurator und an den Wochenenden auch in der Schauwerkstatt des Museums als Reifendreher. Die Aufnahmen von ihm am Drehwerk (Archiv-nr.: BD 0558_01 bis 06)) entstanden ebendort.Die in der DDR-Zeit in seinem Betrieb ab 1985 hergestellten Holztiere musste er nahezu komplett an staatliche Auftraggeber liefern, die sie in westliche Länder gegen harte Devisen verkauften.1998 zieht er mit seiner Familie und dem Handwerksbetrieb mit etwa 10 Angestellten in die heutigen Räume. 1996 kann das historische Gebäude An der Binge 5 im Ort nur noch abgerissen werden, da eine Restaurierung bzw. Sanierung nicht mehr möglich ist. Von ihm selbst wird das Haus anschließend wieder dem Original getreu aufgebaut.In seiner Manufaktur zur Herstellung von Reifentieren arbeiten heute noch drei Reifendreher. Die hergestellten Holztiere werden ausschließlich über private Bestellungen weltweit verkauft und versandt. Christian Werner selbst kann nach einem Unfall, bei dem er ein Augenlicht verlor, das Drehwerk nicht mehr bedienen. Leider gibt es für dieses äußerst seltene und traditionelle Handwerk keinen Nachwuchs mehr. Außer einigen nicht mehr aktiven Drehern im Ruhestand ist die Manufaktur von Christian Werner die einzige noch existierende. - Realized with Pictrs.comBD_0558_05 | 5.07.1983 - Seiffen, Reifendrehwerk WernerChristian Werner, * 16.07.1958, gründet seinen Handwerksbetrieb am 1. Januar 1985 in Seiffen im Erzgebirge. Bis Ende 1984 arbeitet er im Freilichtmuseum Seiffen als Holzrestaurator und an den Wochenenden auch in der Schauwerkstatt des Museums als Reifendreher. Die Aufnahmen von ihm am Drehwerk (Archiv-nr.: BD 0558_01 bis 06)) entstanden ebendort.Die in der DDR-Zeit in seinem Betrieb ab 1985 hergestellten Holztiere musste er nahezu komplett an staatliche Auftraggeber liefern, die sie in westliche Länder gegen harte Devisen verkauften.1998 zieht er mit seiner Familie und dem Handwerksbetrieb mit etwa 10 Angestellten in die heutigen Räume. 1996 kann das historische Gebäude An der Binge 5 im Ort nur noch abgerissen werden, da eine Restaurierung bzw. Sanierung nicht mehr möglich ist. Von ihm selbst wird das Haus anschließend wieder dem Original getreu aufgebaut.In seiner Manufaktur zur Herstellung von Reifentieren arbeiten heute noch drei Reifendreher. Die hergestellten Holztiere werden ausschließlich über private Bestellungen weltweit verkauft und versandt. Christian Werner selbst kann nach einem Unfall, bei dem er ein Augenlicht verlor, das Drehwerk nicht mehr bedienen. Leider gibt es für dieses äußerst seltene und traditionelle Handwerk keinen Nachwuchs mehr. Außer einigen nicht mehr aktiven Drehern im Ruhestand ist die Manufaktur von Christian Werner die einzige noch existierende. - Realized with Pictrs.comBD_0576_24 | Potsdam 1.12.1983 - Hotel Am Jägertor. Nach umfangreicher Sanierung eröffnen der Hoteldirektor Werner Wienert und die Potsdamer Oberbürgermeisterin Brunhilde Hanke das Hotel. Brunhilde Hanke, Potsdamer Oberbürgermeisterin.Das Hotel wird danach bis zum Ende der DDR 1989 als Devisen-Hotel geführt. Es war westlichen Besuchern vorbehalten. DDR-Bürgern war das Hotel verschlossen. - Realized with Pictrs.comBA_0251_051_MK | 15.09.1984 - Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. Abtransport des Fangs. - Realized with Pictrs.comBA_0239_69v1 | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comBA_0251_067_MK | 15.09.1984 - Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. Abtransport des Fangs. - Realized with Pictrs.comFischer Thomas Lüder | 15.09.1984 - Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comBA_0251_069_MK | 15.09.1984 - Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. Abtransport des Fangs. - Realized with Pictrs.comBA_0251_013_MK | 15.09.1984 - Zecherin, Insel Usedom. Greifswalder Bodden. PeenestromRückfahrt vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden nach Zecherin.. - Realized with Pictrs.comBA_0239_065_MK | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comBA_0251_63 | 15.09.1984 - Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. Abtransport des Fangs. - Realized with Pictrs.comBA_0239_63 | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comBA_0230_059_MK | 1.07.1987 - Kleinmachnow - Brillen-SchmidtOptikermeister Hans Joachim Schmidt, *8.05.1935, verstorben (?), gründete seinen Handwerksbetrieb, die Firma "Brillen-Schmidt", in Kleinmachnow 1958. Der Betrieb befand sich bis 1996 in der Karl-Marx-Strasse 17. Im zweiten Quartal 1996 zog er mit seinem Geschäft über die Straße in das neu gebaute "Uhleneck". In sein altes Geschäft zog die Goldschmiedin Barbara Kluge ein, die bis heute ihren Handwerksbetrieb dort führt.Ende 1998 übergab H.-J. Schmidt seinen Betrieb an die Optikerin Martina Dettke, die ihren betrieb unter dem Namen Durchblick-Dettke  führt. - Realized with Pictrs.comBA_0230_029-Bearbeitet | 1.07.1987 - Kleinmachnow - Brillen-SchmidtOptikermeister Hans Joachim Schmidt, *8.05.1935, verstorben (?), gründete seinen Handwerksbetrieb, die Firma "Brillen-Schmidt", in Kleinmachnow 1958. Der Betrieb befand sich bis 1996 in der Karl-Marx-Strasse 17. Im zweiten Quartal 1996 zog er mit seinem Geschäft über die Straße in das neu gebaute "Uhleneck". In sein altes Geschäft zog die Goldschmiedin Barbara Kluge ein, die bis heute ihren Handwerksbetrieb dort führt.Ende 1998 übergab H.-J. Schmidt seinen Betrieb an die Optikerin Martina Dettke, die ihren betrieb unter dem Namen Durchblick-Dettke  führt. - Realized with Pictrs.comBA_0230_037_MK | 1.07.1987 - Kleinmachnow - Brillen-SchmidtOptikermeister Hans Joachim Schmidt, *8.05.1935, verstorben (?), gründete seinen Handwerksbetrieb, die Firma "Brillen-Schmidt", in Kleinmachnow 1958. Der Betrieb befand sich bis 1996 in der Karl-Marx-Strasse 17. Im zweiten Quartal 1996 zog er mit seinem Geschäft über die Straße in das neu gebaute "Uhleneck". In sein altes Geschäft zog die Goldschmiedin Barbara Kluge ein, die bis heute ihren Handwerksbetrieb dort führt.Ende 1998 übergab H.-J. Schmidt seinen Betrieb an die Optikerin Martina Dettke, die ihren betrieb unter dem Namen Durchblick-Dettke  führt. - Realized with Pictrs.comBA_0230_51 | 1.07.1987 - Kleinmachnow - Brillen-SchmidtOptikermeister Hans Joachim Schmidt, *8.05.1935, verstorben (?), gründete seinen Handwerksbetrieb, die Firma "Brillen-Schmidt", in Kleinmachnow 1958. Der Betrieb befand sich bis 1996 in der Karl-Marx-Strasse 17. Im zweiten Quartal 1996 zog er mit seinem Geschäft über die Straße in das neu gebaute "Uhleneck". In sein altes Geschäft zog die Goldschmiedin Barbara Kluge ein, die bis heute ihren Handwerksbetrieb dort führt.Ende 1998 übergab H.-J. Schmidt seinen Betrieb an die Optikerin Martina Dettke, die ihren betrieb unter dem Namen Durchblick-Dettke  führt. - Realized with Pictrs.comBD_0478_14.v1jpg | 1.07.1988 - Kleinmachnow. 
Feierliche Betriebsübergabe der Firma "Fritz Leidholdt-Biochemie" Kleinmachnow an Bernd Belger (Bernd Belger Biochemie) in der Gaststätte im Freibad Kiebitzberge. Ehrung Fritz Leidholds (links). Herr Heine-Höhnemann, Ratsmitglied für Örtliche Versorgungswirtschaft Potsdam/Land (rechts). - Realized with Pictrs.comBD_0478_17v1 | 1.07.1988 - Kleinmachnow. Feierliche Betriebsübergabe der Firma "Fritz Leidholdt-Biochemie" Kleinmachnow an Bernd Belger (Bernd Belger Biochemie) in der Gaststätte im Freibad Kiebitzberge. v.r.n.l.: Bernd Belger, Herr Heine-Höhnemann, Fritz Leidholdt. - Realized with Pictrs.comBD_0545_20 | 10.09.1988 - Kleinmachnow. 
Firma Fritz Leidholdt-Biochemie Arzneimittel und Labordiagnostika. Kleinmachnow, Heinrich-Heine-Strasse. - Realized with Pictrs.comKleinmachnow, Biochemische Erzeugnisse | 10.09.1988 - Kleinmachnow. 
Firma Fritz Leidholdt-Biochemie Arzneimittel und Labordiagnostika. Kleinmachnow, Heinrich-Heine-Strasse.
Fritz Leidholdt, Inhaber. - Realized with Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realized with Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realized with Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realized with Pictrs.comBA_0018_14 | 14.04.1991 - Potsdam. Feierliche Schenkung des Nachgusses des Glockenspiels der Garnisonkirche an die Stadt Potsdam. 

Während der Bombardierung Potsdams in der Nacht zum 14. April 1945 wird die Garnisonkirche und mit ihr das Glockenspiel im Turm zerstört. In Erinnerung an diesen Tag erhält die Stadt Potsdam die Nachbildung des Glockenspiels als Geschenk der Iserlohner Traditionsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V.".Das zuvor aufgestellte Carillon mit seinen 40 Glocken wird an diesem Tag in einer feierlichen Veranstaltung auf der "Plantage" nahe dem ursprünglichen Standort in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, des Oberbürgermeisters von Potsdam,  Horst Gramlich, des Oberhaupts des Hauses Hohenzollern, Louis Ferdinand von Preußen, *9.11.1907-†25.09.1994 und Oberstleutnant a.D. Max Klaar, als Vertreter der Traditinsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V." an die Stadt übergeben.Am 5. September 2019 ordnet der Oberbürgermeister Potsdam, Mike Schubert(SPD), das Abschalten des Glockenspiels an.Seit 19. Juli 2021 ist es in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen und steht somit unter Denkmalschutz.Bereits im kleinen Turm der ersten Garnisonkirche war seit 1722 ein Glockenspiel des Amsterdamer Gießers Jan Albert de Grave (1666–1734) installiert. Als wegen des sumpfigen Untergrunds das gesamte Bauwerk abgerissen wurde, montierte man 1730 die 35 Glocken des Glockenspiels aus. Der Glockenspielbauer Arnoldus Carsseboom (1684–1758), der gleichfalls aus Amsterdam stammte, baute 1734–35 in der Turmlaterne im vierten Geschoss des neuen Kirchturms das Glockenspiel wieder ein, nun ergänzt durch fünf große Bassglocken, die in Berlin durch Johann Meurer gefertigt wurden. Das Glockenspiel war in seiner erweiterten Form, so meinte etwa Friedrich Nicolai 1786 in seiner Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, „eins der schönsten in Europa und hat weit größere und stärkere Glocken als das auf der Parochialkirche in Berlin.“Der letzte Kantor der Garnisonkirche, Otto Becker (1870–1954), arrangierte etwa 200 geistliche und weltliche Lieder für das Glockenspiel; der Rundfunk übertrug viele seiner Konzerte. Die Glocken der Garnisonkirche an der Breite Straße, Ecke Dortustraße, erklangen zum letzten Mal in der Bombennacht des Zweiten Weltkriegs am 14. April 1945; im Feuer des Bombenbrandes schmolzen sie.Die Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel e.V., eine Initiative von Oberstleutnant Max Klaar, errichtete 1987 auf dem Paradeplatz der Winkelmannkaserne der Bundeswehr in Iserlohn aus Spendengeldern eine Nachbildung des Glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche, die an die preußische Tradition erinnern sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde sie der Stadt Potsdam geschenkt und nach kontroversen Diskussionen am 14. April 1991 auf dem Plantagenplatz aufgestellt. Quelle: Wikipedia (letzte drei Absätze) - Realized with Pictrs.comBA_0020_16A | 14.04.1991 - Potsdam. Feierliche Schenkung des Nachgusses des Glockenspiels der Garnisonkirche an die Stadt Potsdam. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg bis 2002 (vorn links). Ingrid Stolpe, Horst Gramlich, Oberbürgermeister Potsdam bis 1998 (3.v.l).

Während der Bombardierung Potsdams in der Nacht zum 14. April 1945 wird die Garnisonkirche und mit ihr das Glockenspiel im Turm zerstört. In Erinnerung an diesen Tag erhält die Stadt Potsdam die Nachbildung des Glockenspiels als Geschenk der Iserlohner Traditionsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V.".Das zuvor aufgestellte Carillon mit seinen 40 Glocken wird an diesem Tag in einer feierlichen Veranstaltung auf der "Plantage" nahe dem ursprünglichen Standort in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, des Oberbürgermeisters von Potsdam,  Horst Gramlich, des Oberhaupts des Hauses Hohenzollern, Louis Ferdinand von Preußen, *9.11.1907-†25.09.1994 und Oberstleutnant a.D. Max Klaar, als Vertreter der Traditinsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V." an die Stadt übergeben.Am 5. September 2019 ordnet der Oberbürgermeister Potsdam, Mike Schubert(SPD), das Abschalten des Glockenspiels an.Seit 19. Juli 2021 ist es in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen und steht somit unter Denkmalschutz.Bereits im kleinen Turm der ersten Garnisonkirche war seit 1722 ein Glockenspiel des Amsterdamer Gießers Jan Albert de Grave (1666–1734) installiert. Als wegen des sumpfigen Untergrunds das gesamte Bauwerk abgerissen wurde, montierte man 1730 die 35 Glocken des Glockenspiels aus. Der Glockenspielbauer Arnoldus Carsseboom (1684–1758), der gleichfalls aus Amsterdam stammte, baute 1734–35 in der Turmlaterne im vierten Geschoss des neuen Kirchturms das Glockenspiel wieder ein, nun ergänzt durch fünf große Bassglocken, die in Berlin durch Johann Meurer gefertigt wurden. Das Glockenspiel war in seiner erweiterten Form, so meinte etwa Friedrich Nicolai 1786 in seiner Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, „eins der schönsten in Europa und hat weit größere und stärkere Glocken als das auf der Parochialkirche in Berlin.“Der letzte Kantor der Garnisonkirche, Otto Becker (1870–1954), arrangierte etwa 200 geistliche und weltliche Lieder für das Glockenspiel; der Rundfunk übertrug viele seiner Konzerte. Die Glocken der Garnisonkirche an der Breite Straße, Ecke Dortustraße, erklangen zum letzten Mal in der Bombennacht des Zweiten Weltkriegs am 14. April 1945; im Feuer des Bombenbrandes schmolzen sie.Die Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel e.V., eine Initiative von Oberstleutnant Max Klaar, errichtete 1987 auf dem Paradeplatz der Winkelmannkaserne der Bundeswehr in Iserlohn aus Spendengeldern eine Nachbildung des Glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche, die an die preußische Tradition erinnern sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde sie der Stadt Potsdam geschenkt und nach kontroversen Diskussionen am 14. April 1991 auf dem Plantagenplatz aufgestellt. Quelle: Wikipedia (letzte drei Absätze) - Realized with Pictrs.comBA_0018_11 | 14.04.1991 - Potsdam. Feierliche Schenkung des Nachgusses des Glockenspiels der Garnisonkirche an die Stadt Potsdam. 

Während der Bombardierung Potsdams in der Nacht zum 14. April 1945 wird die Garnisonkirche und mit ihr das Glockenspiel im Turm zerstört. In Erinnerung an diesen Tag erhält die Stadt Potsdam die Nachbildung des Glockenspiels als Geschenk der Iserlohner Traditionsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V.".Das zuvor aufgestellte Carillon mit seinen 40 Glocken wird an diesem Tag in einer feierlichen Veranstaltung auf der "Plantage" nahe dem ursprünglichen Standort in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, des Oberbürgermeisters von Potsdam,  Horst Gramlich, des Oberhaupts des Hauses Hohenzollern, Louis Ferdinand von Preußen, *9.11.1907-†25.09.1994 und Oberstleutnant a.D. Max Klaar, als Vertreter der Traditinsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V." an die Stadt übergeben.Am 5. September 2019 ordnet der Oberbürgermeister Potsdam, Mike Schubert(SPD), das Abschalten des Glockenspiels an.Seit 19. Juli 2021 ist es in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen und steht somit unter Denkmalschutz.Bereits im kleinen Turm der ersten Garnisonkirche war seit 1722 ein Glockenspiel des Amsterdamer Gießers Jan Albert de Grave (1666–1734) installiert. Als wegen des sumpfigen Untergrunds das gesamte Bauwerk abgerissen wurde, montierte man 1730 die 35 Glocken des Glockenspiels aus. Der Glockenspielbauer Arnoldus Carsseboom (1684–1758), der gleichfalls aus Amsterdam stammte, baute 1734–35 in der Turmlaterne im vierten Geschoss des neuen Kirchturms das Glockenspiel wieder ein, nun ergänzt durch fünf große Bassglocken, die in Berlin durch Johann Meurer gefertigt wurden. Das Glockenspiel war in seiner erweiterten Form, so meinte etwa Friedrich Nicolai 1786 in seiner Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, „eins der schönsten in Europa und hat weit größere und stärkere Glocken als das auf der Parochialkirche in Berlin.“Der letzte Kantor der Garnisonkirche, Otto Becker (1870–1954), arrangierte etwa 200 geistliche und weltliche Lieder für das Glockenspiel; der Rundfunk übertrug viele seiner Konzerte. Die Glocken der Garnisonkirche an der Breite Straße, Ecke Dortustraße, erklangen zum letzten Mal in der Bombennacht des Zweiten Weltkriegs am 14. April 1945; im Feuer des Bombenbrandes schmolzen sie.Die Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel e.V., eine Initiative von Oberstleutnant Max Klaar, errichtete 1987 auf dem Paradeplatz der Winkelmannkaserne der Bundeswehr in Iserlohn aus Spendengeldern eine Nachbildung des Glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche, die an die preußische Tradition erinnern sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde sie der Stadt Potsdam geschenkt und nach kontroversen Diskussionen am 14. April 1991 auf dem Plantagenplatz aufgestellt. Quelle: Wikipedia (letzte drei Absätze) - Realized with Pictrs.comBA_0019_09 | 14.04.1991 - Potsdam. Feierliche Schenkung des Nachgusses des Glockenspiels der Garnisonkirche an die Stadt Potsdam.

Max Klaar, Oberstleutnant A.D., "Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel"

Während der Bombardierung Potsdams in der Nacht zum 14. April 1945 wird die Garnisonkirche und mit ihr das Glockenspiel im Turm zerstört. In Erinnerung an diesen Tag erhält die Stadt Potsdam die Nachbildung des Glockenspiels als Geschenk der Iserlohner Traditionsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V.".Das zuvor aufgestellte Carillon mit seinen 40 Glocken wird an diesem Tag in einer feierlichen Veranstaltung auf der "Plantage" nahe dem ursprünglichen Standort in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, des Oberbürgermeisters von Potsdam,  Horst Gramlich, des Oberhaupts des Hauses Hohenzollern, Louis Ferdinand von Preußen, *9.11.1907-†25.09.1994 und Oberstleutnant a.D. Max Klaar, als Vertreter der Traditinsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V." an die Stadt übergeben.Am 5. September 2019 ordnet der Oberbürgermeister Potsdam, Mike Schubert(SPD), das Abschalten des Glockenspiels an.Seit 19. Juli 2021 ist es in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen und steht somit unter Denkmalschutz.Bereits im kleinen Turm der ersten Garnisonkirche war seit 1722 ein Glockenspiel des Amsterdamer Gießers Jan Albert de Grave (1666–1734) installiert. Als wegen des sumpfigen Untergrunds das gesamte Bauwerk abgerissen wurde, montierte man 1730 die 35 Glocken des Glockenspiels aus. Der Glockenspielbauer Arnoldus Carsseboom (1684–1758), der gleichfalls aus Amsterdam stammte, baute 1734–35 in der Turmlaterne im vierten Geschoss des neuen Kirchturms das Glockenspiel wieder ein, nun ergänzt durch fünf große Bassglocken, die in Berlin durch Johann Meurer gefertigt wurden. Das Glockenspiel war in seiner erweiterten Form, so meinte etwa Friedrich Nicolai 1786 in seiner Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, „eins der schönsten in Europa und hat weit größere und stärkere Glocken als das auf der Parochialkirche in Berlin.“Der letzte Kantor der Garnisonkirche, Otto Becker (1870–1954), arrangierte etwa 200 geistliche und weltliche Lieder für das Glockenspiel; der Rundfunk übertrug viele seiner Konzerte. Die Glocken der Garnisonkirche an der Breite Straße, Ecke Dortustraße, erklangen zum letzten Mal in der Bombennacht des Zweiten Weltkriegs am 14. April 1945; im Feuer des Bombenbrandes schmolzen sie.Die Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel e.V., eine Initiative von Oberstleutnant Max Klaar, errichtete 1987 auf dem Paradeplatz der Winkelmannkaserne der Bundeswehr in Iserlohn aus Spendengeldern eine Nachbildung des Glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche, die an die preußische Tradition erinnern sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde sie der Stadt Potsdam geschenkt und nach kontroversen Diskussionen am 14. April 1991 auf dem Plantagenplatz aufgestellt. Quelle: Wikipedia (letzte drei Absätze) - Realized with Pictrs.comBA_0019_29 | 14.04.1991 - Potsdam. Feierliche Schenkung des Nachgusses des Glockenspiels der Garnisonkirche an die Stadt Potsdam. 
Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus Prinz von Preußen (* 9. November 1907 in Potsdam; † 25. September 1994 in Bremen) war ein Mitglied und von 1951 bis 1994 Chef des Hauses Hohenzollern. Er führte in dieser Funktion die Familiengeschäfte, war Oberhaupt der Familie und galt für den Fall einer Wiedereinführung der Monarchie als Prätendent für den Preußischen Königs- und den Deutschen Kaiserthron

Während der Bombardierung Potsdams in der Nacht zum 14. April 1945 wird die Garnisonkirche und mit ihr das Glockenspiel im Turm zerstört. In Erinnerung an diesen Tag erhält die Stadt Potsdam die Nachbildung des Glockenspiels als Geschenk der Iserlohner Traditionsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V.".Das zuvor aufgestellte Carillon mit seinen 40 Glocken wird an diesem Tag in einer feierlichen Veranstaltung auf der "Plantage" nahe dem ursprünglichen Standort in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, des Oberbürgermeisters von Potsdam,  Horst Gramlich, des Oberhaupts des Hauses Hohenzollern, Louis Ferdinand von Preußen, *9.11.1907-†25.09.1994 und Oberstleutnant a.D. Max Klaar, als Vertreter der Traditinsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V." an die Stadt übergeben.Am 5. September 2019 ordnet der Oberbürgermeister Potsdam, Mike Schubert(SPD), das Abschalten des Glockenspiels an.Seit 19. Juli 2021 ist es in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen und steht somit unter Denkmalschutz.Bereits im kleinen Turm der ersten Garnisonkirche war seit 1722 ein Glockenspiel des Amsterdamer Gießers Jan Albert de Grave (1666–1734) installiert. Als wegen des sumpfigen Untergrunds das gesamte Bauwerk abgerissen wurde, montierte man 1730 die 35 Glocken des Glockenspiels aus. Der Glockenspielbauer Arnoldus Carsseboom (1684–1758), der gleichfalls aus Amsterdam stammte, baute 1734–35 in der Turmlaterne im vierten Geschoss des neuen Kirchturms das Glockenspiel wieder ein, nun ergänzt durch fünf große Bassglocken, die in Berlin durch Johann Meurer gefertigt wurden. Das Glockenspiel war in seiner erweiterten Form, so meinte etwa Friedrich Nicolai 1786 in seiner Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, „eins der schönsten in Europa und hat weit größere und stärkere Glocken als das auf der Parochialkirche in Berlin.“Der letzte Kantor der Garnisonkirche, Otto Becker (1870–1954), arrangierte etwa 200 geistliche und weltliche Lieder für das Glockenspiel; der Rundfunk übertrug viele seiner Konzerte. Die Glocken der Garnisonkirche an der Breite Straße, Ecke Dortustraße, erklangen zum letzten Mal in der Bombennacht des Zweiten Weltkriegs am 14. April 1945; im Feuer des Bombenbrandes schmolzen sie.Die Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel e.V., eine Initiative von Oberstleutnant Max Klaar, errichtete 1987 auf dem Paradeplatz der Winkelmannkaserne der Bundeswehr in Iserlohn aus Spendengeldern eine Nachbildung des Glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche, die an die preußische Tradition erinnern sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde sie der Stadt Potsdam geschenkt und nach kontroversen Diskussionen am 14. April 1991 auf dem Plantagenplatz aufgestellt. Quelle: Wikipedia (letzte drei Absätze) - Realized with Pictrs.comBD_0206_50 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realized with Pictrs.comBD_0206_27 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realized with Pictrs.comBD_0206_06 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realized with Pictrs.comBD_0206_28 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realized with Pictrs.comBD_0206_11 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realized with Pictrs.comEntsorgung | 5.12.1991 - Kleinmachnow. 

Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier die Straßenränder. Schnell werden sie von Esatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Ort überlassen. Die Aufnahmen entstand an der Kreuzung Karl-Marx-Straße/Förster-Funke-Allee - Realized with Pictrs.comBD_0256_07 | 8.10.1993 - Kleinmachnow. Durch Brandstiftung vernichtet ein Feuer den Jugendclub "Affenclub" in der Förster-Funke-Allee. - Realized with Pictrs.comBD_0256_02 | 8.10.1993 - Kleinmachnow. Durch Brandstiftung vernichtet ein Feuer den Jugendclub "Affenclub" in der Förster-Funke-Allee. - Realized with Pictrs.comBD_0256_10 | 8.10.1993 - Kleinmachnow. Durch Brandstiftung vernichtet ein Feuer den Jugendclub "Affenclub" in der Förster-Funke-Allee. - Realized with Pictrs.comBA_0166_14 | 1.12.1993 - Kleinmachnow/ DreilindenEuroparc Baubeginn. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg von 1990 bis 2002. Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt,chts im Bild

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0159_29A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg, 
Elmar Pieroth, *9.11.1934, †31.08.2018, Senator für Wirtschaft und Finanzen in Berln.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0143_32av1 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0159_04A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0159_23Av1 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0159_25A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0159_03A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Lucien Triponel, Geschäftsführer des Europarc. 
Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg von 1990 bis 2002. 
Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt. v.l.n.r.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_0168_22 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn. Erster Spatenstich. 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc Dreilinden, 
Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0369_12 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realized with Pictrs.comBD_0369_07 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe Christel Dettmann (SPD), Mitglied des Landtags

In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realized with Pictrs.comBD_0369_21 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe v.l.: Gerhard Dietrich, Kulturdezernent, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister

In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realized with Pictrs.comBD_0369_10 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realized with Pictrs.comBD_0369_01 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging.

Bei den Fotografien an den Wänden handelt es sich um Arbeiten des Kleinmachnower Fotografen Thomas Billhardt, der zu diesem Zeitpunkt einen Teil seiner Bilder ausstellte. - Realized with Pictrs.comBD_0364_09 | Kleinmachnow - Stichwahl am 19.12.1993 zur Bürgermeisterwahl vom 5.12.1993. 

Wolfgang Blasig, Klaus Nitzsche, abgewählter Bürgermeister. Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte. - Realized with Pictrs.comBD_0364_12v1 | Kleinmachnow - Stichwahl am 19.12.1993 zur Bürgermeisterwahl vom 5.12.1993. 

Günter Weber, Bürgermeister bis 5.12.1993. Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte. - Realized with Pictrs.comBD_0489_18 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. Wahlparty.

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realized with Pictrs.comBD_0489_22v1tif | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realized with Pictrs.comRegine Hildebrandt, Politikerin, Biologin | Potsdam, im alten Brandeburgischen Landtag auf dem Brauhausberg - Regine Hildebrandt, geborene Radischewski (* 26.04.1941 - † 26.11.2001), war eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen im Land Brandenburg. 

Nach der Evakuierung kehrte die Familie 1945 nach Berlin zurück. Die ersten fünf bis sechs Jahre ihrer Schulzeit besuchte Hildebrandt noch die nächstgelegene Schule im Westen Berlins, danach entschieden sich die Eltern für eine Schule im Osten. Nach dem Schulabschluss studierte Radischewski zwischen 1959 und 1964 Biologie an der Berliner Humboldt-Universität. Da sie kein Mitglied der FDJ war, wurde ihre Studienbewerbung zunächst abgelehnt. Durch ein nachträgliches Immatrikulationsverfahren erhielt sie dann doch einen Studienplatz und konnte 1968 über einen Frauenförderplan promovieren. Geheiratet hatte sie 1966. Nach ihrem Studienabschluss war sie bis 1978 fast 15 Jahre stellvertretende Abteilungsleiterin der Pharmakologischen Abteilung in der Arzneimittelforschung des VEB Berlin-Chemie und anschließend bis 1990 als Bereichsleiterin in der Zentralstelle für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten in Berlin tätig.Im Juli 1996 wurde bekannt, dass Regine Hildebrandt an Brustkrebs erkrankt war. Sie erlag der Krankheit im Jahr 2001 im Alter von 60 Jahren. Die Beisetzung fand auf dem Waldfriedhof von Woltersdorf bei Berlin statt.

Während des politischen Umbruchs in der DDR 1989 engagierte sich Hildebrandt in der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt und trat am 12. Oktober 1989 der Sozialdemokratischen Partei der DDR bei. Bei den ersten freien Wahlen der DDR wurde sie in die Volkskammer gewählt. In der ersten frei gewählten Regierung der DDR war sie von April bis August 1990 Ministerin für Arbeit und Soziales im Kabinett von Lothar de Maizière. Später wurde sie in den Bundesvorstand der SPD gewählt. Im Dezember 1999 und noch im November 2001 (kurz vor ihrem Tod) wurde sie mit dem besten Stimmenergebnis aller jeweiligen Kandidaten wieder in den Bundesvorstand der SPD gewählt, doch ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide.Im Herbst 1990 trat Hildebrandt als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen in die erste brandenburgische Landesregierung im Kabinett Stolpe I ein. Vor allem in Brandenburg, aber auch weit über das Land hinaus war Hildebrandt wegen ihres außergewöhnlich offenen, volksnahen, oft auch undiplomatischen Auftretens populär, was auch in dem Spitznamen „Mutter Courage“ (oft ergänzt durch: des Ostens) zum Ausdruck kam. Nachdem Ministerpräsident Manfred Stolpe nach der Landtagswahl im Herbst 1999 eine Koalition mit der CDU eingegangen war, trat Hildebrandt aus der Landesregierung aus. Quelle:Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0225_020a_MK | 31.05.1994 - Potsdam. Im alten Brandeburgischen Landtag auf dem Brauhausberg 

Regine HildebrandtRegine Hildebrandt, geborene Radischewski (* 26. April 1941 in Berlin  † 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin), war eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen im Land Brandenburg. 

Nach der Evakuierung kehrte die Familie 1945 nach Berlin zurück. Die ersten fünf bis sechs Jahre ihrer Schulzeit besuchte Hildebrandt noch die nächstgelegene Schule im Westen Berlins, danach entschieden sich die Eltern für eine Schule im Osten. Nach dem Schulabschluss studierte Radischewski zwischen 1959 und 1964 Biologie an der Berliner Humboldt-Universität. Da sie kein Mitglied der FDJ war, wurde ihre Studienbewerbung zunächst abgelehnt. Durch ein nachträgliches Immatrikulationsverfahren erhielt sie dann doch einen Studienplatz und konnte 1968 über einen Frauenförderplan promovieren. Geheiratet hatte sie 1966. Nach ihrem Studienabschluss war sie bis 1978 fast 15 Jahre stellvertretende Abteilungsleiterin der Pharmakologischen Abteilung in der Arzneimittelforschung des VEB Berlin-Chemie und anschließend bis 1990 als Bereichsleiterin in der Zentralstelle für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten in Berlin tätig.Im Juli 1996 wurde bekannt, dass Regine Hildebrandt an Brustkrebs erkrankt war. Sie erlag der Krankheit im Jahr 2001 im Alter von 60 Jahren. Die Beisetzung fand auf dem Waldfriedhof von Woltersdorf bei Berlin statt.

Während des politischen Umbruchs in der DDR 1989 engagierte sich Hildebrandt in der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt und trat am 12. Oktober 1989 der Sozialdemokratischen Partei der DDR bei. Bei den ersten freien Wahlen der DDR wurde sie in die Volkskammer gewählt. In der ersten frei gewählten Regierung der DDR war sie von April bis August 1990 Ministerin für Arbeit und Soziales im Kabinett von Lothar de Maizière. Später wurde sie in den Bundesvorstand der SPD gewählt. Im Dezember 1999 und noch im November 2001 (kurz vor ihrem Tod) wurde sie mit dem besten Stimmenergebnis aller jeweiligen Kandidaten wieder in den Bundesvorstand der SPD gewählt, doch ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide.Im Herbst 1990 trat Hildebrandt als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen in die erste brandenburgische Landesregierung im Kabinett Stolpe I ein. Vor allem in Brandenburg, aber auch weit über das Land hinaus war Hildebrandt wegen ihres außergewöhnlich offenen, volksnahen, oft auch undiplomatischen Auftretens populär, was auch in dem Spitznamen „Mutter Courage“ (oft ergänzt durch: des Ostens) zum Ausdruck kam. Nachdem Ministerpräsident Manfred Stolpe nach der Landtagswahl im Herbst 1999 eine Koalition mit der CDU eingegangen war, trat Hildebrandt aus der Landesregierung aus. Quelle:Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0189_01a | 31.05.1994 - Potsdam. Im alten Brandeburgischen Landtag auf dem Brauhausberg

v.l.n.r.: Joachim Franck (SPD) Mitglied des Landtags; Regine Hildebrandt (SPD) Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen; Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg.Manfred Stolpe, * 16. Mai 1936 in Stettin  † 29. Dezember 2019 in Potsdam, war ein deutscher Kirchenjurist und Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2002 der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.Vom 1. November 1990 bis zum 26. Juni 2002 war er Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Als Landtagsabgeordneter vertrat er gleichzeitig den Wahlkreis Cottbus mit einem Direktmandat. Im Sommer 2002 trat er zugunsten von Matthias Platzeck als Ministerpräsident zurück. Einer der Gründe für seinen Rücktritt war die Krise der Großen Koalition in Brandenburg infolge einer Abstimmung im Bundesrat über das Zuwanderungsgesetz: Stolpe hatte mit „ja“ gestimmt, der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) dagegen mit „nein“. Das uneinheitliche Votum wurde von Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) als Zustimmung gewertet. Diese Entscheidung wurde vom Bundesverfassungsgericht ein halbes Jahr nach Stolpes Rücktritt als Ministerpräsident als grundgesetzeswidrig annulliert. Stolpe hinterließ dem Land die mit erheblichen Landesmitteln geförderten und letztendlich gescheiterten Investitionsruinen Cargolifter und Chipfabrik Frankfurt (Oder) sowie den unwirtschaftlichen EuroSpeedway Lausitz.Nach der Bundestagswahl 2002 wurde er am 22. Oktober 2002 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. In seiner Position als Bundesverkehrsminister ist der Name von Manfred Stolpe eng mit dem misslungenen Einführungsversuch einer Lkw-Maut in Deutschland zum 31. August 2003 verbunden. Die umstrittenen Verträge waren von seinem Vorgänger Kurt Bodewig ausgehandelt und unterzeichnet worden. Stolpe wurde von mehreren Seiten ein nicht nachvollziehbar nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Vertragspartner Toll Collect vorgeworfen. Die CDU forderte im Zusammenhang mit der gescheiterten Mauteinführung und dem unvorhergesehenen Milliardenverlust für die Staatsfinanzen ab Herbst 2003 seinen Rücktritt als Bundesminister.Der in seiner Amtszeit verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2003 für den Zeitraum 2001 bis 2015 trägt seine Handschrift (er war von der EU-Ost-Integration überzeugt) und ist von der EU-Erweiterung 2004 geprägt: erstmals rückte die Entwicklung von Ost-West-Verkehrsachsen bzw. -Magistralen nach Tschechien und Polen in den Fokus der Planungen.Überwiegend positiv bewertete die deutsche Wirtschaftspresse das 2004 von ihm initiierte Programm Stadtumbau West. Es ermöglicht schrumpfenden Kommunen die Umgestaltung und den Abriss ganzer Stadtareale, um der Slumbildung vorzubeugen.Nach der Bundestagswahl 2005 – sie führte zu einem Regierungswechsel und einer großen Koalition – schied Stolpe am 22. November 2005 aus dem Amt. Sein Nachfolger als Verkehrsminister wurde Wolfgang Tiefensee (SPD).Manfred Stolpe gehörte dem Domkapitel Brandenburg an. Außerdem war er Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. Quelle: Wikipedia


Regine Hildebrandt, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und FrauenRegine HildebrandtRegine Hildebrandt, geborene Radischewski (* 26. April 1941 in Berlin  † 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin), war eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen im Land Brandenburg. 

Nach der Evakuierung kehrte die Familie 1945 nach Berlin zurück. Die ersten fünf bis sechs Jahre ihrer Schulzeit besuchte Hildebrandt noch die nächstgelegene Schule im Westen Berlins, danach entschieden sich die Eltern für eine Schule im Osten. Nach dem Schulabschluss studierte Radischewski zwischen 1959 und 1964 Biologie an der Berliner Humboldt-Universität. Da sie kein Mitglied der FDJ war, wurde ihre Studienbewerbung zunächst abgelehnt. Durch ein nachträgliches Immatrikulationsverfahren erhielt sie dann doch einen Studienplatz und konnte 1968 über einen Frauenförderplan promovieren. Geheiratet hatte sie 1966. Nach ihrem Studienabschluss war sie bis 1978 fast 15 Jahre stellvertretende Abteilungsleiterin der Pharmakologischen Abteilung in der Arzneimittelforschung des VEB Berlin-Chemie und anschließend bis 1990 als Bereichsleiterin in der Zentralstelle für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten in Berlin tätig.Im Juli 1996 wurde bekannt, dass Regine Hildebrandt an Brustkrebs erkrankt war. Sie erlag der Krankheit im Jahr 2001 im Alter von 60 Jahren. Die Beisetzung fand auf dem Waldfriedhof von Woltersdorf bei Berlin statt.

Während des politischen Umbruchs in der DDR 1989 engagierte sich Hildebrandt in der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt und trat am 12. Oktober 1989 der Sozialdemokratischen Partei der DDR bei. Bei den ersten freien Wahlen der DDR wurde sie in die Volkskammer gewählt. In der ersten frei gewählten Regierung der DDR war sie von April bis August 1990 Ministerin für Arbeit und Soziales im Kabinett von Lothar de Maizière. Später wurde sie in den Bundesvorstand der SPD gewählt. Im Dezember 1999 und noch im November 2001 (kurz vor ihrem Tod) wurde sie mit dem besten Stimmenergebnis aller jeweiligen Kandidaten wieder in den Bundesvorstand der SPD gewählt, doch ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide.Im Herbst 1990 trat Hildebrandt als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen in die erste brandenburgische Landesregierung im Kabinett Stolpe I ein. Vor allem in Brandenburg, aber auch weit über das Land hinaus war Hildebrandt wegen ihres außergewöhnlich offenen, volksnahen, oft auch undiplomatischen Auftretens populär, was auch in dem Spitznamen „Mutter Courage“ (oft ergänzt durch: des Ostens) zum Ausdruck kam. Nachdem Ministerpräsident Manfred Stolpe nach der Landtagswahl im Herbst 1999 eine Koalition mit der CDU eingegangen war, trat Hildebrandt aus der Landesregierung aus. Quelle:Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0414_17 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0414_37 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15. Peter Brylla, SPD (links)
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0414_01 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15. Andreas Peiker, Unternehmer (links) 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0031_89 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0414_13 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15. Peter Brylla, SPD
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0031_86 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0520_49 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realized with Pictrs.comBD_0526_02 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Gerd Dietrich, Kulturamt, Joachim Kafidoff, Planungs- und Entwicklungsgesellschaft, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Markus Rückert, Augustinum München 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realized with Pictrs.comBD_0520_16 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. v.r.: Volker Ziprian, Leiter Bauamt, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Gerd Dietrich, Kulturamt 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realized with Pictrs.comBD_0526_09 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realized with Pictrs.comBD_0520_11 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Reinald Elliger, Pfarrer 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realized with Pictrs.comBD_0520_13 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Wolfgang Blasig, Bürgermeister 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realized with Pictrs.comBA_0141_27 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realized with Pictrs.comBA_0141_24 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Links im Bild

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realized with Pictrs.comBA_0141_20 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt. 2.von rechts - Realized with Pictrs.comBA_0141_18 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realized with Pictrs.comBA_0327_005Av1 | 30.08.1995 - Kleinmachnow 

Demonstration gegen Rückübertragung von Immobilien. Kleinmachnow war eine der von Restitutionsansprüchen am stärksten betroffenen Gemeinden.
Der Demonstrationszug in der Straße Hohe Kiefer. - Realized with Pictrs.comBA_0327_009a_MK | 30.08.1995 - Kleinmachnow 

Demonstration gegen Rückübertragung von Immobilien. Kleinmachnow war eine der von Restitutionsansprüchen am stärksten betroffenen Gemeinden.
Der Demonstrationszug in der Straße Hohe Kiefer. - Realized with Pictrs.comBD_0495_74 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0495_66 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0495_17 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit  

Wolfgang Blasig, Bürgermeister.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0495_26 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister
Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0398_103 | 17.04.1996 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumRichtfest. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert - Realized with Pictrs.comBD_0398_037 | 17.04.1996 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumRichtfest. Manfred Stolpe, Ministerpräsident Brandenburg 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert - Realized with Pictrs.comBD_0398_104 | 17.04.1996 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumRichtfest. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert - Realized with Pictrs.comBD_0235_08 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Dieter Langhein (ev. Kirchgemeinde), Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Pfarrer Dieter Langhein (ev. Kirchgemeinde), Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. - Realized with Pictrs.comBD_0235_17 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Dieter Langhein (ev. Kirchgemeinde), Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realized with Pictrs.comBD_0235_12 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Wolfgang Blasig, Bürgermeister. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realized with Pictrs.comBD_0235_44 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. v.l.n.r.: Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Marin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenbur, Marcus Rückert, Augustinum München, Wolfgang Blasig, Bürgermeister in Kleinmachnow. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realized with Pictrs.comBD_0504_09 | 25.07.1998 - Kleinmachnow, Machnower Schleuse, BrückensperrungAls 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammte, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Das Bild zeigt die Sperrung auf der Nordseite der Brücke. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wurde eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung fand am 20. Mai. 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0504_08 | 25.07.1998 - Kleinmachnow, Machnower Schleuse, BrückensperrungAls 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammte, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Das Bild zeigt die Sperrung auf der Nordseite der Brücke. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wurde eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung fand am 20. Mai. 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBA_0301_030a_MK | 8.06.2000 - Kleinmachnow, Machnower Schleuse, BrückensperrungAls 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammte, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Das Bild zeigt die Sperrung auf der Nordseite der Brücke. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wurde eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung fand am 20. Mai. 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBA_0148_13 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realized with Pictrs.comBA_0148_24 | 30.06.2001 - Kleinmachnow, Sommerfest Bündnis 90 Die Grünen im Bäketal.

Martin Ahrends (* 20. März 1951 in Berlin-Zehlendorf) ist ein deutscher Schriftsteller und Redakteur.Er war seit seiner Wahl am 6. September 2002 bis zu seinem – von ihm nicht begründeten – Rücktritt im Herbst 2003 Vorsitzender des Landesverbands Brandenburg vom Verband deutscher Schriftsteller.Er ist Mitglied in der internationalen Schriftstellervereinigung PEN.Martin Ahrends wurde 1951 in Berlin-Zehlendorf, im ehemaligen Westsektor der Stadt, geboren. 1957 siedelte er mit seinen Eltern nach Kleinmachnow über. Sein Vater war der in der DDR bekannte Geiger Gustav Schmahl.[1] 1970 machte er sein Abitur in Potsdam. Danach studierte er Musik, Philosophie und Schauspielregie in Berlin.Bis 1977 war er Redakteur bei der Monatszeitschrift „Musik und Gesellschaft“ und bis 1979 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Komischen Oper Berlin. Aufgrund seiner Einstellung zu den politischen Begebenheiten in Polen in den Jahren 1980/1981 wurde ein Arbeitsverbot verhängt. Zwischenzeitlich machte er Aushilfearbeiten bei der evangelischen Kirche und privaten Handwerksbetrieben. Als seinem Ausreiseantrag (den er bereits 1982 stellte) 1984 stattgegeben wurde, folgte die Ausreise in die Bundesrepublik.Von 1986 bis 1994 arbeitete er als Redakteur und Publizist bei der ZEIT in Hamburg.Martin Ahrends hat acht Kinder und lebte zum Zeitpunkt der Aufnahme als freier Autor in Kleinmachnow. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_0149_24A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realized with Pictrs.comBA_0149_12A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. Axel Müller, Annekathrin Schöllhammer - Realized with Pictrs.comBA_0149_27Av1 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. Katharina Schäfer von Beibus, Malerin. - Realized with Pictrs.comBA_0148_29 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realized with Pictrs.comWolfgang Blasig, Politiker | Kleinmachnow - Wolfgang Blasig (* 31.03.1954) war bis zu seinem Ruhestand Kommunalpolitiker.

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0010_64 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0010_68 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBA_0176_033_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realized with Pictrs.comBA_0176_023_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Cornelia Behm, *20.09.1951, gehörte von 1990 bis 2002 der Gemeindevertretung von Kleinmachnow an. Von 2002 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie ist Mitglied  des Bündnis90/Die Grünen

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realized with Pictrs.comBA_0177_021Av1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Harry Hartig, PDS Kleinmachnow

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realized with Pictrs.comBA_0176_010v1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Wolfgang Blasig wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde W. Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 erneut zum Bürgermeister ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Im März 2022 legte er das Amt vorzeitig auf persönlichen Wunsch nieder. - Realized with Pictrs.comBA_0177_010Av1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Jörg Schenderlein,Keramiker. SPD Stahnsdorf

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realized with Pictrs.comBD_0037_32 | 5.12.2001 - Kleinmachnow. 

Wohnung der letzten Bewohner (Ingrid und Heinz Schmädicke) in der RAD-Baracke

Die Baracken (RAD-Baracken) am Stahnsdorfer Damm dienten zwischen 1941 und 1945 als Unterkunft für ca. 2.500 Zwangsarbeiter und 760 polnische Frauen aus dem KZ-Ravensbrück.Sie mussten in der Dreilinden-Maschinenbau-GmbH in Zwangsarbeit für die deutsche Luftwaffe Flugzeugmotorenteile produzieren.Die Dreilinden-Maschinenbau-GmbH war ein Unternehmen des Boschkonzerns.Zeitweise waren hier während der DDR-Jahre vietnamesische Gastarbeiter untergebracht. - Realized with Pictrs.comBD_0037_04 | 5.12.2001 - Kleinmachnow. 

Die Baracken (RAD-Baracken) am Stahnsdorfer Damm dienten zwischen 1941 und 1945 als Unterkunft für ca. 2.500 Zwangsarbeiter und 760 polnische Frauen aus dem KZ-Ravensbrück.Sie mussten in der Dreilinden-Maschinenbau-GmbH in Zwangsarbeit für die deutsche Luftwaffe Flugzeugmotorenteile produzieren.Die Dreilinden-Maschinenbau-GmbH war ein Unternehmen des Boschkonzerns.Zeitweise waren hier während der DDR-Jahre vietnamesische Gastarbeiter untergebracht. - Realized with Pictrs.comBD_0037_26 | 5.12.2001 - Kleinmachnow. 

Die Baracken (RAD-Baracken) am Stahnsdorfer Damm dienten zwischen 1941 und 1945 als Unterkunft für ca. 2.500 Zwangsarbeiter und 760 polnische Frauen aus dem KZ-Ravensbrück.Sie mussten in der Dreilinden-Maschinenbau-GmbH in Zwangsarbeit für die deutsche Luftwaffe Flugzeugmotorenteile produzieren.Die Dreilinden-Maschinenbau-GmbH war ein Unternehmen des Boschkonzerns.Zeitweise waren hier während der DDR-Jahre vietnamesische Gastarbeiter untergebracht. - Realized with Pictrs.comBD_0571_01 | 1.04.2004 - Kleinmachnow RathausmarktBaubeginn für das neue Ortszentrum, dem Rathausmarkt, war im III. Quartal 2001. Der erste Teil des Rathausmarkts wurde auf einer Fläche von 18.000 m2 errichtet. Die Eröffnung fand am 1. April 2004 statt. Insgesamt befinden sich auf einer Verkaufsfläche von  ca. 8.000 m2  27 Ladengeschäfte. Über den Läden befinden sich in den seitlich angeordneten Gebäuden 52 altersgerechte Wohnungen. An der Stirnseite zum Seeberg hin steht das neue Rathaus und auf der gegenüber liegenden Seite, an der Förster-Funke-Allee. befinden sich im Eckgebäude über den Läden mehrere Arztpraxen.Am 10. September 2009 wurde das letzte Gebäude am Rathausmarkt eröffnet. Das vierstöckige Gebäude an der Ecke Förster-Funke-Allee , dem Ärztehaus gegenüber, beherbergt 46 Wohnungen, 10 Gewerbeflächen und eine Tiefgarage mit 39 Stellplätzen. - Realized with Pictrs.comBD_0571_07 | 1.04.2004 - Kleinmachnow RathausmarktBaubeginn für das neue Ortszentrum, dem Rathausmarkt, war im III. Quartal 2001. Der erste Teil des Rathausmarkts wurde auf einer Fläche von 18.000 m2 errichtet. Die Eröffnung fand am 1. April 2004 statt. Insgesamt befinden sich auf einer Verkaufsfläche von  ca. 8.000 m2  27 Ladengeschäfte. Über den Läden befinden sich in den seitlich angeordneten Gebäuden 52 altersgerechte Wohnungen. An der Stirnseite zum Seeberg hin steht das neue Rathaus und auf der gegenüber liegenden Seite, an der Förster-Funke-Allee. befinden sich im Eckgebäude über den Läden mehrere Arztpraxen.Am 10. September 2009 wurde das letzte Gebäude am Rathausmarkt eröffnet. Das vierstöckige Gebäude an der Ecke Förster-Funke-Allee , dem Ärztehaus gegenüber, beherbergt 46 Wohnungen, 10 Gewerbeflächen und eine Tiefgarage mit 39 Stellplätzen. - Realized with Pictrs.comBD_0571_11 | 1.04.2004 - Kleinmachnow RathausmarktBaubeginn für das neue Ortszentrum, dem Rathausmarkt, war im III. Quartal 2001. Der erste Teil des Rathausmarkts wurde auf einer Fläche von 18.000 m2 errichtet. Die Eröffnung fand am 1. April 2004 statt. Insgesamt befinden sich auf einer Verkaufsfläche von  ca. 8.000 m2  27 Ladengeschäfte. Über den Läden befinden sich in den seitlich angeordneten Gebäuden 52 altersgerechte Wohnungen. An der Stirnseite zum Seeberg hin steht das neue Rathaus und auf der gegenüber liegenden Seite, an der Förster-Funke-Allee. befinden sich im Eckgebäude über den Läden mehrere Arztpraxen.Am 10. September 2009 wurde das letzte Gebäude am Rathausmarkt eröffnet. Das vierstöckige Gebäude an der Ecke Förster-Funke-Allee , dem Ärztehaus gegenüber, beherbergt 46 Wohnungen, 10 Gewerbeflächen und eine Tiefgarage mit 39 Stellplätzen. - Realized with Pictrs.comBD_0599_02 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0599_10 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0703

Besuch Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, JVice President Region East bei O2 /Gerany)
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0599_04 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0703

Besuch Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia.

Matthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück.Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0036_74 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0036_59 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0036_68 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0036_55 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0037_47 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0037_58 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0037_61 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0037_65 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBA_0300_004a_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.

Marion Vogdt (* 19. Oktober 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.Marion Vogdt trat 2003 in die FDP ein. Sie war von 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende der FDP Brandenburg. 2009 trat sie zur brandenburger Landtagswahl im Wahlkreis 19 (Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III) an. Sie wurde über die Landesliste in den Landtag von Brandenburg gewählt. 2010 wurde sie als Vertreterin der Brandenburger FDP-Landtagsfraktion für die Bundesversammlung (Wahl des Bundespräsidenten) nominiert. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014 schied sie aus dem Landtag aus.Marion Vogdt war Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg und ist seit 2010 Schatzmeisterin der FDP Brandenburg - Realized with Pictrs.comBA_0299_014_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realized with Pictrs.comBA_0300_022a_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.

Marion Vogdt (* 19. Oktober 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.Marion Vogdt trat 2003 in die FDP ein. Sie war von 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende der FDP Brandenburg. 2009 trat sie zur brandenburger Landtagswahl im Wahlkreis 19 (Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III) an. Sie wurde über die Landesliste in den Landtag von Brandenburg gewählt. 2010 wurde sie als Vertreterin der Brandenburger FDP-Landtagsfraktion für die Bundesversammlung (Wahl des Bundespräsidenten) nominiert. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014 schied sie aus dem Landtag aus.Marion Vogdt war Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg und ist seit 2010 Schatzmeisterin der FDP Brandenburg - Realized with Pictrs.comBA_0299_016_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realized with Pictrs.comBD_0037_91 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBD_0037_71 | 28.08.2004 - 8. Potsdamer Wasserspiele am Art'otel. 

Jürgen Eschert (* 24. August 1941 in Magdeburg) ist ein ehemaliger deutscher Kanute, Kanutrainer und Sportmanager. 1964 wurde er im Einer-Canadier Olympiasieger in Tokio. Die damalige Olymoia-Mannschaft war die letzte gesamtdeutsche Mannschaft. Er war lange Jahre Vorsitzender und Teammanager des Kanu-Clubs-Potsdam. Nach der Wende 1989/90 organisierte er über Potsdam hinaus bekannt gewordene Veranstaltungen wie den Kanu-Kanalsprint, die Potsdamer Wasserspiele und den Drachenboot-Cup. Jürgen Eschert, bald 83 Jahre alt, ist noch selbst gern mit seinem Canadier auf den Potsdamer Gewässern unterwegs und als Ehrenvorsitzender des "Förderverein für den Kanu Club Potsdam e.V." aktiv. (siehe auch "BD 0946 Wasserspiele, BA 0438 Potsdamer Kanalsprint).

Olympia-Tag am Art'otel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBD_0037_87 | 28.08.2004 - 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. 

Das Team "Rathaus Potsdam" mit Jann Jakobs. 

Olympia-Tag am Art"otel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBD_0037_78 | 28.08.2004 - 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. 

Das Team "Dayly Coffee" Potsdam. 

Olympia-Tag am Art"otel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBD_0037_76 | 28.08.2004 - 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. 

Das Team "Dayly Coffee" Potsdam. 

Olympia-Tag am Art"otel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBD_0037_86 | 28.08.2004 - 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. 

Das Team "Rathaus Potsdam" mit Jann Jakobs. 

Olympia-Tag am Art"otel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBD_0037_85 | 28.08.2004 - 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. 

Das Team "Rathaus Potsdam" mit Jann Jakobs. 

Olympia-Tag am Art"otel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realized with Pictrs.comBA_410_009_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident BrandenburgSeit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_411_007_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_408_021_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister. 

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_408_022_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_411_020_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleibmachnow, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_407_006a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBA_431_031_MK | 3.11.2004 - Potsdam, Schloss CecilienhofElizabeth II.Die Britische Königin Elizabeth II. und Prinz Philip waren während ihrer Deutschlandreise am 3. November in Potsdam und Stahnsdorf zu Gast. In Stahnsdorf besuchten sie den Britischen Militärfriedhof auf dem Südwestkirchhof.Elizabeth II, * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London; † 8. September 2022 auf Balmoral Castle, Aberdeenshire. Sie stammt aus dem Haus Windsor und war von 1952 bis zu ihrem Tod 2022 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie von zuletzt 14 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten. Darüber hinaus war sie das Oberhaupt des 56 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations, Lehnsherrin der britischen Kronbesitzungen sowie weltliches Oberhaupt der anglikanischen Church of England. Elisabeth II. war in Personalunion das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs sowie folgender Commonwealth Realms: Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Salomonen und Tuvalu. Während ihrer Regentschaft veränderte sich die Zahl der Commonwealth Realms, da die meisten britischen Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten und mehrere dieser Staaten sich zu Republiken erklärten. Daher war Elisabeth II. zeitweilig auch Königin von Barbados, Ceylon, Fidschi, Gambia, Ghana, Guyana, Kenia, Malawi, Malta, Mauritius, Nigeria, Pakistan, Sierra Leone, der Südafrikanischen Union, von Tanganjika, Trinidad und Tobago sowie Uganda. Nur im Vereinigten Königreich übte die Königin ihre fast ausschließlich repräsentativen Rechte und Pflichten persönlich aus. In den übrigen Commonwealth Realms wurde sie durch Generalgouverneure vertreten. Sie war daher eine konstitutionelle, parlamentarische Monarchin. Quelle: Wikipedia.

Matthias PlatzeckMatthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA_431_024_MK | 3.11.2004 - Potsdam, Schloss CecilienhofElizabeth II.Die Britische Königin Elizabeth II. und Prinz Philip waren während ihrer Deutschlandreise am 3. November in Potsdam und Stahnsdorf zu Gast. In Stahnsdorf besuchten sie den Britischen Militärfriedhof auf dem Südwestkirchhof.Matthias PlatzeckMatthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück. Quelle: Wikipedia

Jeanette JesorkaJeanette Jesorka ist Verwaltungsangestellte im Potsdamer Rathaus. Sie ist Freundin und Partnerin von Matthias Platzeck. Sie heiraten 2007 in der Uckermark - Realized with Pictrs.comBA_431_025_MK | 3.11.2004 - Potsdam, Schloss CecilienhofElizabeth II.Die Britische Königin Elizabeth II. und Prinz Philip waren während ihrer Deutschlandreise am 3. November in Potsdam und Stahnsdorf zu Gast. In Stahnsdorf besuchten sie den Britischen Militärfriedhof auf dem Südwestkirchhof.Elizabeth II, * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London; † 8. September 2022 auf Balmoral Castle, Aberdeenshire. Sie stammt aus dem Haus Windsor und war von 1952 bis zu ihrem Tod 2022 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie von zuletzt 14 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten. Darüber hinaus war sie das Oberhaupt des 56 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations, Lehnsherrin der britischen Kronbesitzungen sowie weltliches Oberhaupt der anglikanischen Church of England. Elisabeth II. war in Personalunion das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs sowie folgender Commonwealth Realms: Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Salomonen und Tuvalu. Während ihrer Regentschaft veränderte sich die Zahl der Commonwealth Realms, da die meisten britischen Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten und mehrere dieser Staaten sich zu Republiken erklärten. Daher war Elisabeth II. zeitweilig auch Königin von Barbados, Ceylon, Fidschi, Gambia, Ghana, Guyana, Kenia, Malawi, Malta, Mauritius, Nigeria, Pakistan, Sierra Leone, der Südafrikanischen Union, von Tanganjika, Trinidad und Tobago sowie Uganda. Nur im Vereinigten Königreich übte die Königin ihre fast ausschließlich repräsentativen Rechte und Pflichten persönlich aus. In den übrigen Commonwealth Realms wurde sie durch Generalgouverneure vertreten. Sie war daher eine konstitutionelle, parlamentarische Monarchin. Quelle: Wikipedia.

Matthias PlatzeckMatthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück. Quelle: Wikipedia

Jeanette JesorkaJeanette Jesorka ist Verwaltungsangestellte im Potsdamer Rathaus. Sie ist Freundin und Partnerin von Matthias Platzeck. Sie heiraten 2007 in der Uckermark - Realized with Pictrs.comPotsdam Staatsbesuch Königin Elisabeth II | 3.11.2004 - Potsdam, Schloss CecilienhofElizabeth II.Die Britische Königin Elizabeth II. und Prinz Philip waren während ihrer Deutschlandreise am 3. November in Potsdam und Stahnsdorf zu Gast. In Stahnsdorf besuchten sie den Britischen Militärfriedhof auf dem Südwestkirchhof.Elizabeth II, * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London; † 8. September 2022 auf Balmoral Castle, Aberdeenshire. Sie stammt aus dem Haus Windsor und war von 1952 bis zu ihrem Tod 2022 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie von zuletzt 14 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten. Darüber hinaus war sie das Oberhaupt des 56 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations, Lehnsherrin der britischen Kronbesitzungen sowie weltliches Oberhaupt der anglikanischen Church of England. Elisabeth II. war in Personalunion das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs sowie folgender Commonwealth Realms: Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Salomonen und Tuvalu. Während ihrer Regentschaft veränderte sich die Zahl der Commonwealth Realms, da die meisten britischen Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten und mehrere dieser Staaten sich zu Republiken erklärten. Daher war Elisabeth II. zeitweilig auch Königin von Barbados, Ceylon, Fidschi, Gambia, Ghana, Guyana, Kenia, Malawi, Malta, Mauritius, Nigeria, Pakistan, Sierra Leone, der Südafrikanischen Union, von Tanganjika, Trinidad und Tobago sowie Uganda. Nur im Vereinigten Königreich übte die Königin ihre fast ausschließlich repräsentativen Rechte und Pflichten persönlich aus. In den übrigen Commonwealth Realms wurde sie durch Generalgouverneure vertreten. Sie war daher eine konstitutionelle, parlamentarische Monarchin. Quelle: Wikipedia.

Matthias PlatzeckMatthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück. Quelle: Wikipedia

Jeanette JesorkaJeanette Jesorka ist Verwaltungsangestellte im Potsdamer Rathaus. Sie ist Freundin und Partnerin von Matthias Platzeck. Sie heiraten 2007 in der Uckermark - Realized with Pictrs.comBA_0203_017v1 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBA_0204_009_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBA_0204_05 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBA_0200_019_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comMinister a.D. | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd 

Bildtitel: "Minister a.D."

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher SPD-Politiker (rechts im Rollstuhl).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBA_0200_012_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBA_0030_03Av1 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher Politiker (SPD).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBD_0164_08v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Peter Ernst, Heimatverein Güterfelde. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0030_56 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0164_02v2 | 20.05.2005 - Kleinmachnow, Machnower Schleuse. 

v.l.n.r. Thomas Schmidt, Bürgermeister Teltow, Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Hartmut Meyer, bauminister, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 

Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0164_11v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0164_10v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0030_38 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jann Jakobs, Oberbürgermeister Potsdam 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0164_14 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow.
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBD_0164_06v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

v.l.n.r. Thomas Schmidt, Bürgermeister Teltow, Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Hartmut Meyer, Bauminister, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realized with Pictrs.comBA_439_036_MK | 2.10.2005 - Potsdam, Erster KanalsprintFür den 1. Kanalsprint im Rahmen der Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2005 in Potsdam wird ein Kanalabschnitt entlang der Yorkstraße mit ca. 6.000 Kubikmetern Wasser gefüllt. Die Sprintstrecke beträgt 160 m.Seitdem wurde der Potsdamer Kanalsprint 15 mal, jeweils am 3. Oktober, ausgerichtet. Ausrichter ist nach wie vor der Kanu Club Potsdam, dessen Vereinsvorsitzender Jürgen Eschert, gern auch als "Mister Kanusport" bezeichnet, den Kanalsprint mit großer finanzieller Unterstützung durch o2- Germany, aus der Taufe hob. Im Rahmen der Sportförderung durch o2-Germany war es der Regionalbetrieb Ost in Teltow, der unter Leitung seines Geschäftsführers Jürgen Hegemann, den Kanu Club Potsdam insgesamt fürderte.Während der beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung aus. Mit dem Jahr 2022 wechselt der Veranstaltungsort vom Potsdamer Stadtkanal an die Alte Fahrt nach Caputh. Zu laut ist in den letzten Jahren die Kritik an der Wasserverschwendung geworden. Das eingepumpte Wasser war immer Trinkwasser. 2020 beschloss die Potsdamer Stadtverwaltung ein Verbot für den Einsatz von Trinkwasser bei derartigen Veranstaltungen. Die Nutzung von Havelwasser erwies sich als ausgesprochen aufwändig und bei sinkenden Pegelständen ebenfalls der Kritik ausgesetzt. - Realized with Pictrs.comMatthias Platzeck, Politiker | Potsdam, Erster Kanalsprint - Matthias Platzeck (* 29.12.1953) ist ein deutscher Politiker.Für den 1. Kanalsprint im Rahmen der Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2005 in Potsdam wird ein Kanalabschnitt entlang der Yorkstraße mit ca. 6.000 Kubikmetern Wasser gefüllt. Die Sprintstrecke beträgt 160 m.Seitdem wurde der Potsdamer Kanalsprint 15 mal, jeweils am 3. Oktober, ausgerichtet. Ausrichter ist nach wie vor der Kanu Club Potsdam, dessen Vereinsvorsitzender Jürgen Eschert, gern auch als "Mister Kanusport" bezeichnet, den Kanalsprint mit großer finanzieller Unterstützung durch o2- Germany, aus der Taufe hob. Im Rahmen der Sportförderung durch o2-Germany war es der Regionalbetrieb Ost in Teltow, der unter Leitung seines Geschäftsführers Jürgen Hegemann, den Kanu Club Potsdam insgesamt fürderte.Während der beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung aus. Mit dem Jahr 2022 wechselt der Veranstaltungsort vom Potsdamer Stadtkanal an die Alte Fahrt nach Caputh. Zu laut ist in den letzten Jahren die Kritik an der Wasserverschwendung geworden. Das eingepumpte Wasser war immer Trinkwasser. 2020 beschloss die Potsdamer Stadtverwaltung ein Verbot für den Einsatz von Trinkwasser bei derartigen Veranstaltungen. Die Nutzung von Havelwasser erwies sich als ausgesprochen aufwändig und bei sinkenden Pegelständen ebenfalls der Kritik ausgesetzt. 

Matthias Platzeck, Ministerpräsident Land Brandenburg, 

Matthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück. Quelle: Wikipedia

Jeanette JesorkaJeanette Jesorka ist Verwaltungsangestellte im Potsdamer Rathaus. Sie ist Freundin und Partnerin von Matthias Platzeck. Sie heiraten 2007 in der Uckermark. - Realized with Pictrs.comBA_439_016_MK | 2.10.2005 - Potsdam, Erster Kanalsprint.Für den 1. Kanalsprint im Rahmen der Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2005 in Potsdam wird ein Kanalabschnitt entlang der Yorkstraße mit ca. 6.000 Kubikmetern Wasser gefüllt. Die Sprintstrecke beträgt 160 m.Seitdem wurde der Potsdamer Kanalsprint 15 mal, jeweils am 3. Oktober, ausgerichtet. Ausrichter ist nach wie vor der Kanu Club Potsdam, dessen Vereinsvorsitzender Jürgen Eschert, gern auch als "Mister Kanusport" bezeichnet, den Kanalsprint mit großer finanzieller Unterstützung durch o2- Germany, aus der Taufe hob. Im Rahmen der Sportförderung durch o2-Germany war es der Regionalbetrieb Ost in Teltow, der unter Leitung seines Geschäftsführers Jürgen Hegemann, den Kanu Club Potsdam insgesamt fürderte.Während der beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung aus. Mit dem Jahr 2022 wechselt der Veranstaltungsort vom Potsdamer Stadtkanal an die Alte Fahrt nach Caputh. Zu laut ist in den letzten Jahren die Kritik an der Wasserverschwendung geworden. Das eingepumpte Wasser war immer Trinkwasser. 2020 beschloss die Potsdamer Stadtverwaltung ein Verbot für den Einsatz von Trinkwasser bei derartigen Veranstaltungen. Die Nutzung von Havelwasser erwies sich als ausgesprochen aufwändig und bei sinkenden Pegelständen ebenfalls der Kritik ausgesetzt.

Holger Rupprecht

Holger Rupprecht (* 19. Januar 1953 in Gadebusch, Bezirk Schwerin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 2004 bis 2011 Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg. Zwischen 2009 und 2019 war er Abgeordneter im Landtag Brandenburg.Am 13. Oktober 2004 wurde der damals parteilose Rupprecht als Nachfolger von Steffen Reiche (SPD) zum Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg im Kabinett Platzeck II ernannt. Im Mai 2005 wurde er Mitglied der SPD. Bei der Landtagswahl 2009 konnte Rupprecht über das Direktmandat im Wahlkreis Prignitz I erstmals in den Landtag einziehen, was er 2014 wiederholte. In der von Ministerpräsident Matthias Platzeck geführten Koalitionsregierung aus SPD und Die Linke wurde er im November 2009 im Amt als Minister für Bildung, Jugend und Sport bestätigt (Kabinett Platzeck III), bevor er wegen einer Dienstwagenaffäre im Januar 2011 zurücktrat.
Nach dem Rücktritt als Minister war er im Landtag von April 2011 bis Oktober 2014 Mitglied im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik und von Januar 2012 bis Oktober 2014 Mitglied im Innenausschuss. Seit Dezember 2014 war er Mitglied im Ausschuss für Europaangelegenheiten, Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz.Quelle: Wikipedia

Jürgen HegemannJürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.Während der Jahre von 1963 bis 1988 war er Offizier der Grenztruppen der DDR. 1988 wurde er im Rang eines Oberst der Reserve entlassen. 1989 und 1990, während der Wende in der DDR, war er 1. Stellvertreter des Generaldirektors des VEB Elektronische Bauelemente Teltow und Koordinator des Aufsichtsrates für die Umwandlung des Kombinates in ein privatwirtschafliches Unternehmen.Nach 1990 wechselte er zur PEIKER acustic GmbH & Co. OHG und anschließend zur VIAG-Interkom in Teltow und wurde deren Geschäftsführer. In diese Zeit fiel auch der Aufbau der o2 (Germany) GmbH & Co. OHG. Bei letzterer wurde er zum Vice President für die Hauptstadtregion Berlin/Potsdam einschließlich der neuen Bundesländer ernannt. Mit der Übernahme von o2 (Germany) durch die TELEFONICA schied er aus dem Unternehmen aus.Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika. Im Portal Linkedin fand sich am 6. Februar 2023 der Eintrag: Jürgen HegemannChairman Of The Executive Board bei GOSHAWK groupCity of Cape Town, Western Cape, South Africa264 followers 266 connections - Realized with Pictrs.comBA_438_030_MK | 2.10.2005 - Potsdam, Erster Kanalsprint

Kathrin Wagner-Augustin *13.10.1977, Kanutin (Kanu-Rennsport). Sie trainiert beim KC Potsdam. Olympiasiegerin Sydney 2000. 2004 in Athen und 2008 in Pekimg Gold im Vierer.Für den 1. Kanalsprint im Rahmen der Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2005 in Potsdam wird ein Kanalabschnitt entlang der Yorkstraße mit ca. 6.000 Kubikmetern Wasser gefüllt. Die Sprintstrecke beträgt 160 m.Seitdem wurde der Potsdamer Kanalsprint 15 mal, jeweils am 3. Oktober, ausgerichtet. Ausrichter ist nach wie vor der Kanu Club Potsdam, dessen Vereinsvorsitzender Jürgen Eschert, gern auch als "Mister Kanusport" bezeichnet, den Kanalsprint mit großer finanzieller Unterstützung durch o2- Germany, aus der Taufe hob. Im Rahmen der Sportförderung durch o2-Germany war es der Regionalbetrieb Ost in Teltow, der unter Leitung seines Geschäftsführers Jürgen Hegemann, den Kanu Club Potsdam insgesamt fürderte.Während der beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung aus. Mit dem Jahr 2022 wechselt der Veranstaltungsort vom Potsdamer Stadtkanal an die Alte Fahrt nach Caputh. Zu laut ist in den letzten Jahren die Kritik an der Wasserverschwendung geworden. Das eingepumpte Wasser war immer Trinkwasser. 2020 beschloss die Potsdamer Stadtverwaltung ein Verbot für den Einsatz von Trinkwasser bei derartigen Veranstaltungen. Die Nutzung von Havelwasser erwies sich als ausgesprochen aufwändig und bei sinkenden Pegelständen ebenfalls der Kritik ausgesetzt. - Realized with Pictrs.comBA_439_002_MK | 2.10.2005 - Potsdam, Erster Kanalsprint. Holger Rupprecht, Politiker. Jürgen Hegemann, Manager.Für den 1. Kanalsprint im Rahmen der Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2005 in Potsdam wird ein Kanalabschnitt entlang der Yorkstraße mit ca. 6.000 Kubikmetern Wasser gefüllt. Die Sprintstrecke beträgt 160 m.Seitdem wurde der Potsdamer Kanalsprint 15 mal, jeweils am 3. Oktober, ausgerichtet. Ausrichter ist nach wie vor der Kanu Club Potsdam, dessen Vereinsvorsitzender Jürgen Eschert, gern auch als "Mister Kanusport" bezeichnet, den Kanalsprint mit großer finanzieller Unterstützung durch o2- Germany, aus der Taufe hob. Im Rahmen der Sportförderung durch o2-Germany war es der Regionalbetrieb Ost in Teltow, der unter Leitung seines Geschäftsführers Jürgen Hegemann, den Kanu Club Potsdam insgesamt fürderte.Während der beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung aus. Mit dem Jahr 2022 wechselt der Veranstaltungsort vom Potsdamer Stadtkanal an die Alte Fahrt nach Caputh. Zu laut ist in den letzten Jahren die Kritik an der Wasserverschwendung geworden. Das eingepumpte Wasser war immer Trinkwasser. 2020 beschloss die Potsdamer Stadtverwaltung ein Verbot für den Einsatz von Trinkwasser bei derartigen Veranstaltungen. Die Nutzung von Havelwasser erwies sich als ausgesprochen aufwändig und bei sinkenden Pegelständen ebenfalls der Kritik ausgesetzt.

Holger Rupprecht

Holger Rupprecht (* 19. Januar 1953 in Gadebusch, Bezirk Schwerin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 2004 bis 2011 Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg. Zwischen 2009 und 2019 war er Abgeordneter im Landtag Brandenburg.Am 13. Oktober 2004 wurde der damals parteilose Rupprecht als Nachfolger von Steffen Reiche (SPD) zum Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg im Kabinett Platzeck II ernannt. Im Mai 2005 wurde er Mitglied der SPD. Bei der Landtagswahl 2009 konnte Rupprecht über das Direktmandat im Wahlkreis Prignitz I erstmals in den Landtag einziehen, was er 2014 wiederholte. In der von Ministerpräsident Matthias Platzeck geführten Koalitionsregierung aus SPD und Die Linke wurde er im November 2009 im Amt als Minister für Bildung, Jugend und Sport bestätigt (Kabinett Platzeck III), bevor er wegen einer Dienstwagenaffäre im Januar 2011 zurücktrat.
Nach dem Rücktritt als Minister war er im Landtag von April 2011 bis Oktober 2014 Mitglied im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik und von Januar 2012 bis Oktober 2014 Mitglied im Innenausschuss. Seit Dezember 2014 war er Mitglied im Ausschuss für Europaangelegenheiten, Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz.Quelle: Wikipedia

Jürgen HegemannJürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.Während der Jahre von 1963 bis 1988 war er Offizier der Grenztruppen der DDR. 1988 wurde er im Rang eines Oberst der Reserve entlassen. 1989 und 1990, während der Wende in der DDR, war er 1. Stellvertreter des Generaldirektors des VEB Elektronische Bauelemente Teltow und Koordinator des Aufsichtsrates für die Umwandlung des Kombinates in ein privatwirtschafliches Unternehmen.Nach 1990 wechselte er zur PEIKER acustic GmbH & Co. OHG und anschließend zur VIAG-Interkom in Teltow und wurde deren Geschäftsführer. In diese Zeit fiel auch der Aufbau der o2 (Germany) GmbH & Co. OHG. Bei letzterer wurde er zum Vice President für die Hauptstadtregion Berlin/Potsdam einschließlich der neuen Bundesländer ernannt. Mit der Übernahme von o2 (Germany) durch die TELEFONICA schied er aus dem Unternehmen aus.Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika. Im Portal Linkedin fand sich am 6. Februar 2023 der Eintrag: Jürgen HegemannChairman Of The Executive Board bei GOSHAWK groupCity of Cape Town, Western Cape, South Africa264 followers 266 connections - Realized with Pictrs.comBA_438_007_MK | 2.10.2005 - Potsdam, Erster KanalsprintFür den 1. Kanalsprint im Rahmen der Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2005 in Potsdam wird ein Kanalabschnitt entlang der Yorkstraße mit ca. 6.000 Kubikmetern Wasser gefüllt. Die Sprintstrecke beträgt 160 m.Seitdem wurde der Potsdamer Kanalsprint 15 mal, jeweils am 3. Oktober, ausgerichtet. Ausrichter ist nach wie vor der Kanu Club Potsdam, dessen Vereinsvorsitzender Jürgen Eschert, gern auch als "Mister Kanusport" bezeichnet, den Kanalsprint mit großer finanzieller Unterstützung durch o2- Germany, aus der Taufe hob. Im Rahmen der Sportförderung durch o2-Germany war es der Regionalbetrieb Ost in Teltow, der unter Leitung seines Geschäftsführers Jürgen Hegemann, den Kanu Club Potsdam insgesamt fürderte.Während der beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung aus. Mit dem Jahr 2022 wechselt der Veranstaltungsort vom Potsdamer Stadtkanal an die Alte Fahrt nach Caputh. Zu laut ist in den letzten Jahren die Kritik an der Wasserverschwendung geworden. Das eingepumpte Wasser war immer Trinkwasser. 2020 beschloss die Potsdamer Stadtverwaltung ein Verbot für den Einsatz von Trinkwasser bei derartigen Veranstaltungen. Die Nutzung von Havelwasser erwies sich als ausgesprochen aufwändig und bei sinkenden Pegelständen ebenfalls der Kritik ausgesetzt. - Realized with Pictrs.comBA_447_003a_MK | 2.06.2006 - Kleinmachnow Machnower Schleuse 
100 Jahre Machnower Schleuse. Das Telekommunikationsunternehmen o2 sponserte die blaue, festliche Bleuchtung der Schleuse.

Die Wiedereröffnung des Teltowkanals und der Machnower Schleuse  für den Transit-Schiffsverkehr fand am 20.11.1981 statt. 

Das Motorschiff "Hans Burmester", ein Öltankschiff, war das erste Schiff, das am Tag der Wiederöffnung der Machnower Schleuse um 10.15 Uhr, von Westberlin-Lichterfelde über den Machnower See kommend, geschleust wurde. Privater Boots- und Schiffsverkehr war untersagt und erst nach der Wende 1989 möglich.Die einzige Schleuse des Teltowkanals befindet sich am westlichen Ende des  Machnower Sees, an einem der schönsten Punkte Kleinmachnows. Sie  gleicht den  Höhenunterschied zwischen Spree und Havel - ca. 3 Meter - aus.  Die ursprünglich angelegten  zwei  Schleusenkammern  sind  67 m  lang  und  10 m breit. Die Schleusentore wurden hier nicht, wie bislang üblich, zum Öffnen und Schließen gedreht, sondern gehoben, was, wie der  Wasserausgleich zwischen  beiden  Kammern durch Druckkammern eine Neuheit war. Auf der  Weltausstellung in St. Louis (USA) im Jahre 1904  erregten die technischen Neuerungen, gezeigt an einem Modell, viel Aufsehen.Am 2. Juni 1906 wurde der Teltowkanal und somit auch die Machnower Schleuse im Beisein des Kaisers Wilhelm II. festlich eröffnet.  Dem  Landrat  Ernst Stubenrauch,  Planer und Entwickler des Kanalprojektes, wurde als Dank das Adelsprädikat und das Komturkreuz des Hohenzollernschen Hausordens verliehen. Quelle: WikipediaListe der Baudenkmale in KleinmachnowSchleusenanlage des TeltowkanalsStahnsdorfer DammDokument Nr.: 09190240 - Realized with Pictrs.comBD_0184_09V2 | 2.09.2006 - Kleinmachnow. 50 Jahre Gärtnerei Schöwel.

1956 gegründet Josef Schöwel (*1930  † 12.05.1921) die heutige Schlossgärtnerei vis-a-vis der Dorfkirche am Zehlendorfer Damm in Kleinmachnow. Seine drei Töchter arbeiteten im Familienbetrieb mit und haben alle eine Ausbildung zur Gärtnerin oder Floristin absolviert."Berühmt" waren die Sommerblumensträuße, die Josef Schöwel und später auch seine Töchter, frisch von den Beeten schnitten und zu herrlichen Sträußen banden.2021 ist Josef Schöwel im Alter von 91 Jahren gestorben. Mag er nun für immer einen ungetrübten Blick auf eine Wiese mit den schönsten Sommerblumen haben. Chapeau! - Realized with Pictrs.comBD_0033_55 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realized with Pictrs.comBD_0033_64 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realized with Pictrs.comBD_0033_58 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realized with Pictrs.comKleinmachnow 2008 | 12.05.2008 - Kleinmachnow, Wildschweine am Fuchsbau Eck.
Archiv-Ordner: BD 0020.

Mit heutigem Stand (2021) hat die Gemeinde Kleinmachnow seit gut 15 Jahren ein Problem mit einer überhöhten Wildschweinpopulation. Die Tiere kommen aus dem Waldbereich nahe der Machnower Schleuse und finden in und auf den gut bewässerten Grundstücken deutlich leichter Nahrung, als auf den trockenen Waldböden. Die "Gelben Säcke" auf den Gehwegen locken natürlich ebenfalls. Somit sind die bekannten Schäden - aufgewühlte öffentliche Grünflächen und Gärten - kaum zu vermeiden. So gehen die Diskussionen um die Problemlösung weit auseinander - Abschussprämien, Fallen, weniger Nahrungsangebote, sichere Gartenzäune. - Realized with Pictrs.comBD_0020_58v1 | 12.05.2008 - Kleinmachnow, Wildschweine am Fuchsbau Eck.
Archiv-Ordner: BD 0020.

Mit heutigem Stand (2021) hat die Gemeinde Kleinmachnow seit gut 15 Jahren ein Problem mit einer überhöhten Wildschweinpopulation. Die Tiere kommen aus dem Waldbereich nahe der Machnower Schleuse und finden in und auf den gut bewässerten Grundstücken deutlich leichter Nahrung, als auf den trockenen Waldböden. Die "Gelben Säcke" auf den Gehwegen locken natürlich ebenfalls. Somit sind die bekannten Schäden - aufgewühlte öffentliche Grünflächen und Gärten - kaum zu vermeiden. So gehen die Diskussionen um die Problemlösung weit auseinander - Abschussprämien, Fallen, weniger Nahrungsangebote, sichere Gartenzäune. - Realized with Pictrs.comBD_0198_03 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. 

Ludwig Burkardt (* 15. Juli 1946 in Burghaun, Landkreis Hünfeld; † 30. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 2009 bis zu seinem Tod war er Abgeordneter des Brandenburger Landtages.
Nach dem Abitur 1966 an der Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) in Fulda leistete Burkardt zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ab 1968 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München und der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, welches er 1972 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte er 1975 das zweite Staatsexamen ab.Von 1975 bis 1978 arbeitete Burkardt als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Colonia Versicherung AG in Köln, von 1979 bis 1982 als stellvertretender Stadtdirektor, Stadtrechtsrat und Beigeordneter in Lennestadt und von 1982 bis 1988 als Stadtdirektor, Stadtkämmerer und Werkleiter der Stadtwerke in Goslar.Von 1989 bis 2009 war er Mitglied des Vorstandes des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V, des größten Branchenverbandes der organisierten Wohnungswirtschaft in Berlin und Brandenburg.Vom August 1993 bis Anfang 2010 war Ludwig Burkardt Vorsitzender des Aufsichtsrats der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB).Burkardt war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seit 1968 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Tuiskonia München. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0198_08 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Wolfgang Finsterbusch, Rechtsanwalt (links), Christian Meyer, Rechtsanwalt.              

Die Berliner Morgenpost berichtet am 26.04.2016 u.a.: "Der Streit um die Rückgabe von rund 1000 Grundstücken in der Gemeinde Kleinmachnow südwestlich von Berlin ist endgültig entschieden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat die Beschwerde eines Anwalts im Auftrag des Berliner Wirtschaftsberaters und Unternehmers Christian Meyer abgelehnt. Damit endet der bis heute größte vermögensrechtliche Fall in Ostdeutschland. Der 13-seitige Beschluss vom 21. März 2016 liegt der Berliner Morgenpost vor. Seit 1995 kämpfte Meyer um die Rückübertragung der Grundstücke in der Sommerfeld-Siedlung für die Ansprüche der jüdischen Erben. Die Jewish Claims Conference – ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen – hatte die Vermögensansprüche einst geltend gemacht, sie aber später an Meyer übertragen." - Realized with Pictrs.comBD_0198_40 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Wolfgang Finsterbusch, Rechtsanwalt (links), Klaus Nitzsche, SPD - Realized with Pictrs.comBD_0214_15v1 | 3.07.2009 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0214_12 | 3.07.2009 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden.

Am 16.07.2009 eröffnet der Stuttgarter Autohersteller seine neue Berlin-Niederlassung im Europarc Dreilinden. Die Niederlassung in Berlin-Lichterfelde wird geschlossem.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0032_05 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Siehe auch Referenzbilder WA 0050_40 bis 44. - Realized with Pictrs.comBD_0032_03v1 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Manfred Graulich, 1989 Bürgermeister Teltow - Realized with Pictrs.comBD_0032_04v1 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Manfred Graulich, 1989 Bürgermeister Teltow - Realized with Pictrs.comBD_0032_01 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins (Mauerelement) an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow. Er lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses. 2002 wurde Thomas Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt. Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0032_02 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins (Mauerelement) an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. - Realized with Pictrs.comBD_0028_12 | 26.06.2010 - Potsdam. Fotoreportage Wahlwerbung Jann Jakobs für erneute  Kandidatur zum Oberbürgermeister Potsdams. Veranstaltung der SPD zur Nominierung Jann Jakobs.                                                           Mike Schubert wird nach der Stichwahl vom vom 14.10.2018 zur Wahl vom 23.09.2018 zum Oberbürgermeister Potsdams Jann Jakobs ablösen. v.l.n.r. Andrea Wicklein, Jann Jakobs, Mike Schubert, Susanne Melior - Realized with Pictrs.comBD_0028_08 | 13.03.2010 - Potsdam. Oberbürgermeisterwahl 2010. Portraitaufnahmen Wahlwerbung.
Archiv-Ordner: BD 0028.

Jann Jakobs (* 22. Dezember 1953 in Eilsum, Ostfriesland) ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied der SPD und war von 2002 bis 2018 Oberbürgermeister von Potsdam. Von 1971 bis zum Juni 1975 absolvierte Jakobs eine Ausbildung als Erzieher im Raum Hannover. Von 1976 bis 1978 studierte er in Hildesheim Sozialarbeit und Sozialpädagogik, von 1979 bis Februar 1985 an der Freien Universität Berlin Soziologie und Politikwissenschaft mit dem Abschluss als Diplomsoziologe.In den Jahren 1979 bis 1988 arbeitete Jakobs als Sozialarbeiter in Berlin-Spandau. Noch während dieser Zeit (1985 bis 1993) engagierte er sich in der Beratung öffentlicher und freier Träger der Jugend- und Sozialarbeit. Von 1987 bis 1993 lehrte Jakobs an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen. Ebenfalls in dieser Zeit war er Planungsbeauftragter der Abteilung Jugend und Sport im Bezirksamt Berlin-Spandau. Nach dem Ende seines Lehrauftrages arbeitete Jakobs bis 1997 als Leiter des Jugendamtes Potsdam.Von 1994 bis 1997 war er Mitglied des Deutsch-Russischen Jugendrates. Seit 1997 war Jakobs als Beigeordneter für Soziales, Jugend und Gesundheit in Potsdam tätig. Jakobs wurde 1998 für ein Jahr das Vorstandsmitglied des Jugendaufbauwerkes Nauen. - Realized with Pictrs.comLinks abbiegen | 26.06.2010 - Potsdam. Fotoreportage Wahlwerbung Jann Jakobs für erneute  Kandidatur zum Oberbürgermeister Potsdams. Veranstaltung der SPD zur Nominierung Jann Jakobs. v.l.n.r. Mike Schubert, Andrea Wicklein, Jann Jakobs - Realized with Pictrs.comBD_0028_01 | 26.06.2010 - Potsdam. Oberbürgermeisterwahl 2010. Portraitaufnahmen Wahlwerbung.
Archiv-Ordner: BD 0028.

Jann Jakobs (* 22. Dezember 1953 in Eilsum, Ostfriesland) ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied der SPD und war von 2002 bis 2018 Oberbürgermeister von Potsdam. Von 1971 bis zum Juni 1975 absolvierte Jakobs eine Ausbildung als Erzieher im Raum Hannover. Von 1976 bis 1978 studierte er in Hildesheim Sozialarbeit und Sozialpädagogik, von 1979 bis Februar 1985 an der Freien Universität Berlin Soziologie und Politikwissenschaft mit dem Abschluss als Diplomsoziologe.In den Jahren 1979 bis 1988 arbeitete Jakobs als Sozialarbeiter in Berlin-Spandau. Noch während dieser Zeit (1985 bis 1993) engagierte er sich in der Beratung öffentlicher und freier Träger der Jugend- und Sozialarbeit. Von 1987 bis 1993 lehrte Jakobs an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen. Ebenfalls in dieser Zeit war er Planungsbeauftragter der Abteilung Jugend und Sport im Bezirksamt Berlin-Spandau. Nach dem Ende seines Lehrauftrages arbeitete Jakobs bis 1997 als Leiter des Jugendamtes Potsdam.Von 1994 bis 1997 war er Mitglied des Deutsch-Russischen Jugendrates. Seit 1997 war Jakobs als Beigeordneter für Soziales, Jugend und Gesundheit in Potsdam tätig. Jakobs wurde 1998 für ein Jahr das Vorstandsmitglied des Jugendaufbauwerkes Nauen. - Realized with Pictrs.comBD_0028_06 | 26.06.2010 - Potsdam. Fotoreportage Wahlwerbung Jann Jakobs für erneute  Kandidatur zum Oberbürgermeister Potsdams. Veranstaltung der SPD zur Nominierung Jann Jakobs. v.l.n.r. Susanne Melior, Jann Jakobs, Andrea Wicklein - Realized with Pictrs.comBD_0028_17 | 26.06.2010 - Potsdam. Fotoreportage Wahlwerbung Jann Jakobs für erneute  Kandidatur zum Oberbürgermeister Potsdams. Veranstaltung der SPD zur Nominierung Jann Jakobs. v.l.n.r. Jann Jakobs, Andrea Wicklein, Mike Schubert - Realized with Pictrs.comBD_0028_07 | 26.06.2010 - Potsdam. Fotoreportage Wahlwerbung Jann Jakobs für erneute  Kandidatur zum Oberbürgermeister Potsdams. Veranstaltung der SPD zur Nominierung Jann Jakobs.                                                           Mike Schubert wird nach der Stichwahl vom vom 14.10.2018 zur Wahl vom 23.09.2018 zum Oberbürgermeister Potsdams Jann Jakobs ablösen. - Realized with Pictrs.comBD_0028_10 | 26.06.2010 - Potsdam. Fotoreportage Wahlwerbung Jann Jakobs für erneute  Kandidatur zum Oberbürgermeister Potsdams. Veranstaltung der SPD zur Nominierung Jann Jakobs.                                                           Mike Schubert wird nach der Stichwahl vom vom 14.10.2018 zur Wahl vom 23.09.2018 zum Oberbürgermeister Potsdams Jann Jakobs ablösen. - Realized with Pictrs.comJan Jakobs, Politiker | Potsdam, Oberbürgermeisterwahl 2010 - Jan Jakobs (* 22.12.1953) ist ein deutscher Politiker (SPD).

Er war von 2002 bis 2018 Oberbürgermeister von Potsdam. Von 1971 bis zum Juni 1975 absolvierte Jakobs eine Ausbildung als Erzieher im Raum Hannover. Von 1976 bis 1978 studierte er in Hildesheim Sozialarbeit und Sozialpädagogik, von 1979 bis Februar 1985 an der Freien Universität Berlin Soziologie und Politikwissenschaft mit dem Abschluss als Diplomsoziologe.In den Jahren 1979 bis 1988 arbeitete Jakobs als Sozialarbeiter in Berlin-Spandau. Noch während dieser Zeit (1985 bis 1993) engagierte er sich in der Beratung öffentlicher und freier Träger der Jugend- und Sozialarbeit. Von 1987 bis 1993 lehrte Jakobs an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen. Ebenfalls in dieser Zeit war er Planungsbeauftragter der Abteilung Jugend und Sport im Bezirksamt Berlin-Spandau. Nach dem Ende seines Lehrauftrages arbeitete Jakobs bis 1997 als Leiter des Jugendamtes Potsdam.Von 1994 bis 1997 war er Mitglied des Deutsch-Russischen Jugendrates. Seit 1997 war Jakobs als Beigeordneter für Soziales, Jugend und Gesundheit in Potsdam tätig. Jakobs wurde 1998 für ein Jahr das Vorstandsmitglied des Jugendaufbauwerkes Nauen. - Realized with Pictrs.comBD_0029_066 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realized with Pictrs.comBD_0029_083 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realized with Pictrs.comBD_0029_065 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realized with Pictrs.comBD_0029_016 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
Archiv-Ordner: BD 0029.

Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realized with Pictrs.comBD_0029_021 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realized with Pictrs.comBD_0523_06 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realized with Pictrs.comBD_0523_48 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realized with Pictrs.comBD_0523_68 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realized with Pictrs.comBD_0523_74 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realized with Pictrs.comBD_0093_02 | 18.02.2011 - Potsdam. Eröffnung der Ausstellung "Pinus. Kiefernzapfen der Welt" im Pavillon auf der Freundschaftsinsel. 

Karl Heinrich zur Mühlen ist leidenschaftlicher Sammler. Zum Zeitpunkt der Ausstellung ist er 64 Jahre alt und blickt nach seiner Gärtnerlehre in Werder an der Havel auf lange Jahre des Sammelns von Kiefernzapfen zurück. 875 Exemplare zeigt er in der Ausstellung, die etwa 100 Arten der Gattung Pinaceae (Kieferngewächse) repräsentieren. Reisen in viele Länder der Welt ermöglichten ihm nach der Wende 1989/90 seine Sammlung deutlich zu erweitern. - Realized with Pictrs.comBD_0093_09 | 18.02.2011 - Potsdam. Eröffnung der Ausstellung "Pinus. Kiefernzapfen der Welt" im Pavillon auf der Freundschaftsinsel. 

Karl Heinrich zur Mühlen ist leidenschaftlicher Sammler. Zum Zeitpunkt der Ausstellung ist er 64 Jahre alt und blickt nach seiner Gärtnerlehre in Werder an der Havel auf lange Jahre des Sammelns von Kiefernzapfen zurück. 875 Exemplare zeigt er in der Ausstellung, die etwa 100 Arten der Gattung Pinaceae (Kieferngewächse) repräsentieren. Reisen in viele Länder der Welt ermöglichten ihm nach der Wende 1989/90 seine Sammlung deutlich zu erweitern. - Realized with Pictrs.comBD_0055_25 | 10.05.2012 - Kleinmachnow. Abendschein EMS Kleinmachnow im Fuchsbau Eck. Unternehmensgründung. - Realized with Pictrs.comEuroparc Dreilinden | 16.07.2013 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comEuroparc | 23.08.2013 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realized with Pictrs.comBD_0279_14 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia

Woidke, Dietmar – Politiker, MinisterpräsidentHubert Dietmar Woidke (* 22. Oktober 1961 in Naundorf, Bezirk Cottbus, DDR) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit August 2013 der dritte Ministerpräsident des Landes Brandenburg seit 1990Im Jahr 1993 trat Woidke als 32-jähriger Amtsleiter in die SPD ein, für die er in der Landtagswahl in Brandenburg 1994 ein Direktmandat gewann. Sein Wahlkreis war Spree-Neiße II, den er auch 1999 direkt gewann. Nachdem er 2004 das Direktmandat nicht mehr erringen konnte, und in den Landtag über die Landesliste eingezogen war, trat er zur Landtagswahl 2009 im Wahlkreis Spree-Neiße I an und gewann ihn direkt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann er den Wahlkreis erneut direkt mit 49,5 Prozent der Stimmen. 2019 gewann er ihn wiederum direkt, dieses Mal mit 36,2 Prozent der Stimmen.Im Landtag war er von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1999 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung. Zeitweise leitete er den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Nachdem er 2009 nicht für das Landeskabinett berücksichtigt worden war, übernahm er von November 2009 bis zu seiner Berufung als Innenminister im Oktober 2010 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion und wurde Mitglied des Präsidiums des Landtags. Von Dezember 2009 bis November 2010 war er außerdem Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlaments.Von 1998 bis 2003 war er außerdem Stadtverordneter in Forst (Lausitz) und gehörte von 1998 bis zu seiner Ernennung zum Minister im Jahr 2004 dem Kreistag des Landkreises Spree-Neiße an. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 wurde Woidke wiederum als Stadtverordneter in die Stadtverordnetenversammlung von Forst (Lausitz) sowie als Abgeordneter in den Kreistag Spree-Neiße gewählt. Diese Mandate gab er im Oktober 2010 im Zusammenhang seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Brandenburg zurück.Am 26. August 2013 wurde Woidke als Nachfolger von Matthias Platzeck zum Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Brandenburg gewählt.[6] Auf dem ordentlichen Parteitag der SPD vom 14.–16. November 2013 in Leipzig wurde Woidke als Beisitzer in den Bundesvorstand der SPD gewählt. - Realized with Pictrs.comBD_0279_13 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia

Woidke, Dietmar – Politiker, MinisterpräsidentHubert Dietmar Woidke (* 22. Oktober 1961 in Naundorf, Bezirk Cottbus, DDR) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit August 2013 der dritte Ministerpräsident des Landes Brandenburg seit 1990Im Jahr 1993 trat Woidke als 32-jähriger Amtsleiter in die SPD ein, für die er in der Landtagswahl in Brandenburg 1994 ein Direktmandat gewann. Sein Wahlkreis war Spree-Neiße II, den er auch 1999 direkt gewann. Nachdem er 2004 das Direktmandat nicht mehr erringen konnte, und in den Landtag über die Landesliste eingezogen war, trat er zur Landtagswahl 2009 im Wahlkreis Spree-Neiße I an und gewann ihn direkt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann er den Wahlkreis erneut direkt mit 49,5 Prozent der Stimmen. 2019 gewann er ihn wiederum direkt, dieses Mal mit 36,2 Prozent der Stimmen.Im Landtag war er von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1999 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung. Zeitweise leitete er den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Nachdem er 2009 nicht für das Landeskabinett berücksichtigt worden war, übernahm er von November 2009 bis zu seiner Berufung als Innenminister im Oktober 2010 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion und wurde Mitglied des Präsidiums des Landtags. Von Dezember 2009 bis November 2010 war er außerdem Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlaments.Von 1998 bis 2003 war er außerdem Stadtverordneter in Forst (Lausitz) und gehörte von 1998 bis zu seiner Ernennung zum Minister im Jahr 2004 dem Kreistag des Landkreises Spree-Neiße an. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 wurde Woidke wiederum als Stadtverordneter in die Stadtverordnetenversammlung von Forst (Lausitz) sowie als Abgeordneter in den Kreistag Spree-Neiße gewählt. Diese Mandate gab er im Oktober 2010 im Zusammenhang seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Brandenburg zurück.Am 26. August 2013 wurde Woidke als Nachfolger von Matthias Platzeck zum Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Brandenburg gewählt.[6] Auf dem ordentlichen Parteitag der SPD vom 14.–16. November 2013 in Leipzig wurde Woidke als Beisitzer in den Bundesvorstand der SPD gewählt. - Realized with Pictrs.comBD_0279_11 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0290_09v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. 

Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow.Thomas Schmidt lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.2002 wurde Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt.[1]Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0290_14v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, neben ihm Peter Egenter, Vereinsvorsitzender des AVT von 1991-2008.

Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow.Thomas Schmidt lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.2002 wurde Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt.[1]Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0116_26 | 25.03.2016 - Brotbacken in Emstal - Realized with Pictrs.comBD_0116_28 | 25.03.2016 - Brotbacken in Emstal - Realized with Pictrs.comBD_0116_30 | 25.03.2016 - Brotbacken in Emstal - Realized with Pictrs.comBD_0031_22 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. 110. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Bernd Albers, Bürgermeister in Stahnsdorf, Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow - Realized with Pictrs.comBD_0031_35 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

v.l.n.r. Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Michael Soika, Kunstschmied † Mai 2021Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBD_0031_37 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt (rechts im Bild), Bürgermeister in TeltowWolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comBrot- und Gänsebacken | Brotbacken in Emstal - Realized with Pictrs.comBD_0116_37 | Brotbacken in Emstal - Realized with Pictrs.comBD_0116_38 | Brotbacken in Emstal - Realized with Pictrs.comBD_0038_54 | 11.01.2017 - Potsdam. Öffizielle Freischaltung des Zeitzeugenportals "Erfahrungsberichte über politisches Unrecht und Widerstand von 1945 bis 1989. Ein Beitrag zum historischen Gedächtnis des Landes Brandenburg". Vorstellung im Landtag Brandenburg. Lasndtagspräsidentin Britta Stark - Realized with Pictrs.comBD_0038_68 | 11.01.2017 - Potsdam. Öffizielle Freischaltung des Zeitzeugenportals "Erfahrungsberichte über politisches Unrecht und Widerstand von 1945 bis 1989. Ein Beitrag zum historischen Gedächtnis des Landes Brandenburg". Vorstellung im Landtag Brandenburg. Lasndtagspräsidentin Britta Stark

Ulrike Poppe, geborene Wick (* 26. Januar 1953 in Rostock), ist eine Bürgerrechtlerin und ehemalige Oppositionelle in der DDR. Von März 2010 bis September 2017 war sie die erste Brandenburger Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur. Als solche beschäftigte sie sich unter anderem mit den Aktenhinterlassenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit.Ulrike Poppe wurde in Rostock als Tochter eines Historikers und einer Slawistin geboren und wuchs in Hohen Neuendorf bei Berlin auf. Ihr Studium der Kunsterziehung und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin brach sie 1973 ab. Nach Hilfstätigkeiten in einem Kinderheim und in der Psychiatrischen Klinik der Charité arbeitete sie von 1976 bis 1988 als Assistentin am Museum für Deutsche Geschichte.Im Jahre 1980 eröffnete sie mit Gleichgesinnten den ersten unabhängigen Kinderladen in Ost-Berlin und war 1982 Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauen für den Frieden“.Auf Grund ihrer Mitwirkung in oppositionellen Kreisen wurde sie vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mit Zersetzungsmaßnahmen belegt. 1983 wurde Ulrike Poppe zusammen mit Bärbel Bohley nach einem abendlichen Treffen mit der Neuseeländerin Barbara Einhorn wegen „Verdachts auf landesverräterische Nachrichtenübermittlung“ verhaftet und in die Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen verbracht. Auf Grund massiver Proteste im In- und Ausland wurde sie jedoch nach sechswöchiger Untersuchungshaft wieder freigelassen.Poppe war seit 1985 Mitglied der Initiative Frieden und Menschenrechte. Dabei konzentrierte sich Poppe zunächst, angeregt durch die 1977 in der Tschechoslowakei gegründete Menschenrechtsorganisation Charta 77 sowie die polnische Solidarnosc, vor allem auf Menschenrechtsverletzungen in den Ostblockstaaten und speziell jene in der DDR. Nach dem Tian’anmen-Massaker organisierte die Initiative im Jahr 1989 eine Protestaktion vor der chinesischen Botschaft in Pankow. Dabei wurde Poppe, wie alle Protestteilnehmer, festgenommen und über Nacht auf einer Polizeiwache festgehalten.1987/88 war Poppe Berlin-Brandenburger Regionalvertreterin im Fortsetzungsausschuss des DDR-weiten Netzwerks der unabhängigen Gruppen „Frieden konkret“ und beteiligte sich 1987–1989 am Arbeitskreis „Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung“.Im selben Jahr war Ulrike Poppe Mitbegründerin der daraufhin entstehenden Bürgerbewegung Demokratie Jetzt (DJ), deren Sprecherrat sie bis 1991 angehörte. Am 26. November 1989 gehörte Poppe zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs Für unser Land, der sich für eine eigenständige sozialistische DDR und gegen ihre Vereinnahmung durch die Bundesrepublik aussprach. Wenige Tage später unterschrieb ihn auch Egon Krenz als Repräsentant der SED. Von Dezember 1989 bis März 1990 vertrat Ulrike Poppe am zentralen Runden Tisch den DJ, danach war sie Mitarbeiterin der Volkskammerfraktion „Bündnis 90“.Von 1992 bis Februar 2010 arbeitete sie als Studienleiterin für Politik und Zeitgeschichte an der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg und wirkt seit 2002 im Kuratorium des Instituts für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum mit. 1999 war sie kurzzeitig Mitglied des Gründungsvorstandes der Grünen Akademie bei der Heinrich-Böll-Stiftung.Ulrike Poppe ist Mitglied des Vorstands von Gegen Vergessen – Für Demokratie, Mitglied des Vorstands der Robert-Havemann-Gesellschaft, Mitglied des Fachbeirates Gesellschaftliche Aufarbeitung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sowie im Beirat der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.Im Juli 2009 beschloss der Brandenburger Landtag die Einrichtung eines Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur. In dieses Amt wurde Ulrike Poppe am 17. Dezember 2009 auf Vorschlag der Landesregierung einstimmig gewählt. Zu ihren Aufgaben gehört die Beratung von Menschen, die von der Verfolgung zur Zeit der sowjetischen Besatzungszone und der DDR unmittelbar und mittelbar betroffen sind, die Vermittlung psychosozialer Betreuung und der Umgang mit den Unterlagen des MfS; ferner unterrichtet sie die Öffentlichkeit und berät die öffentlichen Stellen des Landes. Am 25. Februar 2010 unterstellte der Landtag ihr Amt, um ihm größere Unabhängigkeit zu sichern, direkt der Dienst- und Rechtsaufsicht des Brandenburgischen Landtages. Im September 2017 trat sie in den Ruhestand.[7]Poppe war 2022 bis 2023 Mitglied der Jury für den Standortwettbewerb für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0038_60 | 11.01.2017 - Potsdam. Öffizielle Freischaltung des Zeitzeugenportals "Erfahrungsberichte über politisches Unrecht und Widerstand von 1945 bis 1989. Ein Beitrag zum historischen Gedächtnis des Landes Brandenburg". Vorstellung im Landtag Brandenburg. Lasndtagspräsidentin Britta Stark

Ulrike Poppe, geborene Wick (* 26. Januar 1953 in Rostock), ist eine Bürgerrechtlerin und ehemalige Oppositionelle in der DDR. Von März 2010 bis September 2017 war sie die erste Brandenburger Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur. Als solche beschäftigte sie sich unter anderem mit den Aktenhinterlassenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit.Ulrike Poppe wurde in Rostock als Tochter eines Historikers und einer Slawistin geboren und wuchs in Hohen Neuendorf bei Berlin auf. Ihr Studium der Kunsterziehung und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin brach sie 1973 ab. Nach Hilfstätigkeiten in einem Kinderheim und in der Psychiatrischen Klinik der Charité arbeitete sie von 1976 bis 1988 als Assistentin am Museum für Deutsche Geschichte.Im Jahre 1980 eröffnete sie mit Gleichgesinnten den ersten unabhängigen Kinderladen in Ost-Berlin und war 1982 Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauen für den Frieden“.Auf Grund ihrer Mitwirkung in oppositionellen Kreisen wurde sie vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mit Zersetzungsmaßnahmen belegt. 1983 wurde Ulrike Poppe zusammen mit Bärbel Bohley nach einem abendlichen Treffen mit der Neuseeländerin Barbara Einhorn wegen „Verdachts auf landesverräterische Nachrichtenübermittlung“ verhaftet und in die Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen verbracht. Auf Grund massiver Proteste im In- und Ausland wurde sie jedoch nach sechswöchiger Untersuchungshaft wieder freigelassen.Poppe war seit 1985 Mitglied der Initiative Frieden und Menschenrechte. Dabei konzentrierte sich Poppe zunächst, angeregt durch die 1977 in der Tschechoslowakei gegründete Menschenrechtsorganisation Charta 77 sowie die polnische Solidarnosc, vor allem auf Menschenrechtsverletzungen in den Ostblockstaaten und speziell jene in der DDR. Nach dem Tian’anmen-Massaker organisierte die Initiative im Jahr 1989 eine Protestaktion vor der chinesischen Botschaft in Pankow. Dabei wurde Poppe, wie alle Protestteilnehmer, festgenommen und über Nacht auf einer Polizeiwache festgehalten.1987/88 war Poppe Berlin-Brandenburger Regionalvertreterin im Fortsetzungsausschuss des DDR-weiten Netzwerks der unabhängigen Gruppen „Frieden konkret“ und beteiligte sich 1987–1989 am Arbeitskreis „Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung“.Im selben Jahr war Ulrike Poppe Mitbegründerin der daraufhin entstehenden Bürgerbewegung Demokratie Jetzt (DJ), deren Sprecherrat sie bis 1991 angehörte. Am 26. November 1989 gehörte Poppe zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs Für unser Land, der sich für eine eigenständige sozialistische DDR und gegen ihre Vereinnahmung durch die Bundesrepublik aussprach. Wenige Tage später unterschrieb ihn auch Egon Krenz als Repräsentant der SED. Von Dezember 1989 bis März 1990 vertrat Ulrike Poppe am zentralen Runden Tisch den DJ, danach war sie Mitarbeiterin der Volkskammerfraktion „Bündnis 90“.Von 1992 bis Februar 2010 arbeitete sie als Studienleiterin für Politik und Zeitgeschichte an der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg und wirkt seit 2002 im Kuratorium des Instituts für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum mit. 1999 war sie kurzzeitig Mitglied des Gründungsvorstandes der Grünen Akademie bei der Heinrich-Böll-Stiftung.Ulrike Poppe ist Mitglied des Vorstands von Gegen Vergessen – Für Demokratie, Mitglied des Vorstands der Robert-Havemann-Gesellschaft, Mitglied des Fachbeirates Gesellschaftliche Aufarbeitung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sowie im Beirat der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.Im Juli 2009 beschloss der Brandenburger Landtag die Einrichtung eines Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur. In dieses Amt wurde Ulrike Poppe am 17. Dezember 2009 auf Vorschlag der Landesregierung einstimmig gewählt. Zu ihren Aufgaben gehört die Beratung von Menschen, die von der Verfolgung zur Zeit der sowjetischen Besatzungszone und der DDR unmittelbar und mittelbar betroffen sind, die Vermittlung psychosozialer Betreuung und der Umgang mit den Unterlagen des MfS; ferner unterrichtet sie die Öffentlichkeit und berät die öffentlichen Stellen des Landes. Am 25. Februar 2010 unterstellte der Landtag ihr Amt, um ihm größere Unabhängigkeit zu sichern, direkt der Dienst- und Rechtsaufsicht des Brandenburgischen Landtages. Im September 2017 trat sie in den Ruhestand.[7]Poppe war 2022 bis 2023 Mitglied der Jury für den Standortwettbewerb für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBD_0060_34 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                    Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990. Jürgen Stich, Pressesprecher. - Realized with Pictrs.comBD_0060_38 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                                   Siegfried Kluge, Bürgermeister von 1994 bis 2002. - Realized with Pictrs.comBD_0060_44 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                    Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990, Thomas Schmidt, Bürgermeister seit 2002. - Realized with Pictrs.comBD_0168_20 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realized with Pictrs.comBD_0168_02 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realized with Pictrs.comBD_0168_04 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realized with Pictrs.comBD_0168_07 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realized with Pictrs.comBD_0168_16 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realized with Pictrs.comBD_0089_18 | 4.10.2020 - Teltow, Neues Rathaus. Eberhard Derlig gründete 1995 den ersten regionalen und digital unterstützen Privatsender in Teltow - den TeltowKanal. 

Eberhard Derlig hier bei einem Treffen im Rahmen der  Städtepartnerschaft Teltow - Ahlen und der Eröffnung der Ausstellung "Miteinander". Ahlener Künstler stellen aus. - Realized with Pictrs.comBD_0103_22 | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comBD_0103_23 | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comBD_0103_25 | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comBD_0103_26 | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comBD_0012_39 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realized with Pictrs.comBD_0012_47 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realized with Pictrs.comBD_0012_66 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realized with Pictrs.comBD_0012_69 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realized with Pictrs.comBD_0012_26 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realized with Pictrs.com